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06.11.2025 07:31:12

EQS-News: DEUTZ steigert Profitabilität weiter – Umsatz und Auftragseingang wachsen zweistellig

EQS-News: DEUTZ AG / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen
DEUTZ steigert Profitabilität weiter – Umsatz und Auftragseingang wachsen zweistellig

06.11.2025 / 07:31 CET/CEST
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  • Breitere Aufstellung zahlt sich aus: Umsatz wächst im Neunmonatszeitraum 2025 um rund 15 % auf 1,5 Mrd. €, Auftragseingang steigt um knapp 12 %
  • Gesteigerte Profitabilität getrieben durch neue Geschäfte und positive Effekte aus Kostenprogramm „Future Fit“
  • Servicegeschäft expandiert weiter: mehrere Übernahmen stärken Position im wachsenden US-Markt
Köln, den 6. November 2025 – DEUTZ, Anbieter innovativer und nachhaltiger Mobilitäts- und Energielösungen, hat in den ersten drei Quartalen 2025 trotz eines anhaltend schwachen Marktumfelds erneut deutliche Zuwächse bei Auftragseingang und Umsatz erzielt: Der Auftragseingang stieg um 11,8 % auf 1.504,5 Mio. €, der Umsatz um 14,9 % auf 1.500,4 Mio. €. Dabei profitierte DEUTZ von der breiteren Aufstellung im Zuge der Umsetzung seiner Portfoliostrategie, durch welche die rückläufige Entwicklung im klassischen Motorengeschäft überkompensiert werden konnte. Bei einem starken bereinigten Ergebnis von 75,5 Mio. € (9M/2024: 57,3 Mio. €), belief sich die bereinigte EBIT-Rendite auf 5,0 % (9M/2024: 4,4 %). Neben den profitablen Zukäufen wirkten sich hierbei auch Einsparungen durch das Kostenprogramm „Future Fit“ positiv aus. So konnte die bereinigte Ergebnisrendite im laufenden Geschäftsjahr von Quartal zu Quartal gesteigert werden. So belief sie sich im dritten Quartal, einem saisonal bedingt in der Vergangenheit eher schwachen Quartal, auf 5,8 % und lag damit rund 4 Prozentpunkte über dem Niveau des Vorjahresquartals (Q3/2024: 1,7 %).

“DEUTZ wandelt sich vom Hersteller klassischer Antriebe zu einem Systemanbieter innovativer und nachhaltiger Mobilitäts- und Energielösungen. Das zahlt sich aus. Wir werden zunehmend resilienter und verspüren auch in einem schwierigen Marktumfeld starkes Momentum. Das verdanken wir neben der Expansion unseres Servicegeschäfts vor allem der Integration neuer Geschäftsfelder und einem klaren Fokus auf Kosteneinsparungen. Diesen Weg setzen wir fort,” betont Dr. Sebastian Schulte, Vorstandsvorsitzender der DEUTZ AG.   

Nach der Übernahme des US-amerikanischen Stromgeneratorenherstellers Blue Star Power Systems und der Integration ausgewählter Daimler-Truck-Motoren von Rolls-Royce Power Systems im dritten Quartal 2024 hat DEUTZ seine Portfoliotransformation auch im laufenden Geschäftsjahr weiter vorangetrieben: Anfang Januar hat DEUTZ eine 50%-Beteiligung an dem Abgasnachbehandlungsspezialisten HJS Emission Technology erworben. Darauf folgte Anfang April die Übernahme von UMS, einem niederländischen Technologieführer für die Elektrifizierung von Fahrzeugen im Off-Highway- und Defense-Bereich, der einen Technologiesprung in den Geschäftsbereichen DEUTZ New Technology und DEUTZ Defense ermöglicht hat.

Im margenstarken Servicegeschäft setzt DEUTZ weiter auf Expansion. Um sein Service- und Vertriebsnetzwerk in der Türkei zu stärken, hat DEUTZ im Juni seinen früheren Servicepartner Catalkaya Makina mit Sitz in Istanbul übernommen. Im stetig wachsenden US-Markt hat DEUTZ darüber hinaus zwei Unternehmen übernommen, die auf Wartungs- und Reparaturdienstleistungen für Schwermaschinen wie u.a. Bergbaugeräte, Lkw und Schienenfahrzeuge spezialisiert sind: seinen früheren Servicepartner OnSite Diesel und, Anfang dieser Woche, das in Nevada ansässige Unternehmen Double Down Heavy Repair, mit dem DEUTZ seinen Service auch auf die Maschine rund um den Motor ausweitet. Damit stärkt DEUTZ sein wachsendes Servicegeschäft weiter: Im Neunmonatszeitraum 2025 erzielte der Bereich ein Umsatzplus von 9,6 % auf 415,8 Mio. € und entwickelte sich damit erneut stärker als der Gesamtmarkt.

Sein Defense-Geschäft hat DEUTZ ebenfalls weiter ausgebaut: Anfang September erfolgte der Erwerb der SOBEK Group, dem führenden Hersteller von leistungsstarken elektrischen Antrieben für Hightech-Anwendungen wie etwa militärischen Drohnen.[1] Darüber hinaus hat DEUTZ Mitte Oktober bekanntgegeben, eine strategische Partnerschaft mit ARX Robotics einzugehen und damit seine Position im wachsenden Ökosystem unbemannter Verteidigungssysteme weiter zu stärken.[2] 

Zudem schreitet auch die Umsetzung des Kostenprogramms »Future Fit« voran. Es zielt darauf ab, die Kostenbasis bis Ende 2026 u.a. durch den Abbau personeller Überkapazitäten insbesondere im Engines-Bereich nachhaltig um jährlich 50 Mio. € zu senken. Bis Ende September 2025 sind bereits knapp 180 Mitarbeiter über das Freiwilligenprogramm aus dem Unternehmen ausgeschieden. 

„Wir wollen weiter wachsen - und das bei zunehmender Profitabilität. Dabei kommen wir gut voran: Wir erwarten nach wie vor, im laufenden Geschäftsjahr bereits über 25 Mio. € durch unser Future-Fit-Programm einsparen zu können. Damit sichern wir die Fortsetzung unserer »Dual+«-Strategie ab und steigern unsere Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig“, erklärt DEUTZ-CFO Oliver Neu, der das Programm gemeinsam mit einem interdisziplinären Team verantwortet.

Auf Basis seiner Geschäftsentwicklung in den ersten drei Quartalen 2025 konkretisiert DEUTZ seine Gesamtjahresprognose 2025 wie folgt: Beim Umsatz wird erwartet, trotz einer noch nicht erfolgten Markterholung vor allem im Baumaschinenbereich und in der Landtechnik mit 2,1 Mrd. € das untere Ende der Prognosebandbreite von 2,1 bis 2,3 Mrd. € zu erreichen. Angesichts der Effekte aus den Portfoliomassnahmen, der zunehmend positiven Effekte aus dem Kostenprogramm sowie der Ergebnisbeiträge des Energy- und Servicegeschäfts soll sich die bereinigte EBIT-Rendite dabei weiterhin im mittleren Bereich der avisierten 5,0 % bis 6,0 % bewegen. Der Free Cashflow vor M&A soll unverändert im mittleren zweistelligen Mio.-€-Bereich liegen. 
Geschäftszahlen des ersten bis dritten Quartals 2025 im Detail[3]
Der Auftragseingang des DEUTZ-Konzerns lag in den ersten drei Quartalen 2025 mit 1.504,5 Mio. € um 11,8 % über dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Dieser Anstieg resultiert aus dem Wachstum des Servicebereichs, der Erweiterung des Geschäftsportfolios und den Akquisitionstätigkeiten in den vergangenen vier Quartalen, wodurch die Rückgänge im klassischen Motorengeschäft infolge der fortdauernden Marktschwäche überkompensiert werden konnten. Der Auftragsbestand summierte sich zum 30. September 2025 auf 467,9 Mio. € (30. September 2024: 490,7 Mio. €). 
Beim Umsatz erzielte DEUTZ infolge seiner erfolgreichen Portfoliotransformation ein deutliches Plus gegenüber dem Neunmonatszeitraum 2024 von 14,9 % auf 1.500,4 Mio. €. Hierbei konnten durch die weiterhin ausgebliebene Markterholung bedingte Umsatzeinbussen im Engines-Geschäft bzw. im Bereich <4-Liter-Motoren, insbesondere für Landtechnikanwendungen und den Baumaschinenbereich, durch das Geschäft mit den grösseren Daimler-Truck-Industriemotoren sowie das DEUTZ-Energy-Geschäft mehr als ausgeglichen werden. Daneben wirkten sich auch die Umsatzbeiträge der seit dem vierten Quartal 2024 erfolgten Zukäufe und Partnerschaften positiv aus.  
Das bereinigte Ergebnis (EBIT vor Sondereffekten)[4] konnte in den ersten drei Quartalen 2025 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich von 57,3 Mio. € auf 75,5 Mio. € gesteigert werden. Dabei konnten negative Skaleneffekte, die sich aus einer im Vergleich zum Vorjahreszeitraum geringeren Motorenproduktion am Standort Köln ergeben haben, insbesondere durch den Ergebnisbeitrag der von Rolls-Royce Power Systems übernommenen Vertriebs- und Serviceaktivitäten, sowie Kosteneinsparungen u.a. durch die Umsetzung des Future-Fit-Programms überkompensiert werden. Zudem tragen das Wachstum im Bereich Energy durch die weiterhin sehr positive Entwicklung von Blue Star Power Systems sowie der Ausbau des Servicegeschäfts zur positiven Entwicklung des bereinigten Ergebnisses bei. Einhergehend mit dem Anstieg des bereinigten Ergebnisses verbesserte sich die bereinigte EBIT-Rendite auf 5,0 % (9M/2024: 4,4 %). Darin zeigt sich, dass sich die Massnahmen, die DEUTZ im Zuge seiner »Dual+«-Strategie eingeleitet hat, auszahlen und DEUTZ selbst in konjunkturell herausfordernden Zeiten profitabel wirtschaftet.

Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit hat sich in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2025 mit 76,4 Mio. € gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres mehr als verdoppelt (9M/2024: 31,4 Mio. €). Dieser Anstieg ist insbesondere auf das höhere zahlungswirksame Ergebnis sowie einen geringeren Aufbau des Working Capitals zurückzuführen. Bedingt durch den Anstieg des Cashflows aus laufender Geschäftstätigkeit belief sich der Free Cashflow im Neunmonatszeitraum 2025 auf -127,2 Mio. € (9M/2024: -204,5 Mio. €) bzw. vor M&A auf 2,4 Mio. € (9M/2024:  -28,6 Mio. €).
 
DEUTZ-KONZERN: ÜBERBLICK                
in Mio. €                        
    9M 2025   9M 2024[5]   Veränderung   Q3 2025   Q3 2024   Veränderung
Auftragseingang      1.504,5         1.346,2      11,8 %         470,4            555,2      -15,3%
Umsatz      1.500,4         1.305,9      14,9 %         493,3            430,4      14,6 %
EBITDA (vor Sondereffekten)         146,1            125,6      16,3 %           51,6              31,3      64,9 %
EBITDA-Rendite (vor Sondereffekten)   9,7 %   9,6 %   +0,1 PP   10,5 %   7,3 %   +3,2 PP
EBITDA         110,7             108,3      2,2 %           45,0              24,9      80,7 %
Bereinigtes Ergebnis (EBIT vor Sondereffekten)           75,5              57,3      31,8 %           28,4                 7,2      294,4 %
EBIT-Rendite (vor Sondereffekten)   5,0 %   4,4 %   +0,6 PP   5,8 %   1,7 %   +4,1 PP
Sondereffekte          -35,4             -17,3      104,6 %            -6,6               -6,4      3,1%
EBIT           40,1              40,0      0,3 %           21,8                 0,8      2.625,0%
Konzernergebnis           20,1              23,6      -14,8 %           12,3               -2,0     
Ergebnis je Aktie (in €)           0,14              0,18      -22,2 %           0,08             -0,02     
Ergebnis je Aktie (vor Sondereffekten, in €)           0,35              0,30      16,7 %           0,12              0,02      500,0 %
Eigenkapital (30.09./31.12.)         946,1            847,9      11,6 %            
Eigenkapitalquote (30.09./31.12.)   49,0%   50,4%   -1,4 PP            
Free Cashflow[6]        -127,2           -204,5      37,8 %        -131,7           -169,4      22,3 %
Free Cashflow (vor M&A)             2,4              -28,6               -12,0                 6,5     
Nettofinanzposition (30.09./31.12.)[7]        -269,2           -225,6      -19,3 %            
Working Capital (30.09./31.12.)[8]         399,6            383,0      4,3 %            
Working-Capital-Quote (Stichtag) (30.09./31.12.)[9]   19,9%   21,1%   -1,2 PP            
Working-Capital-Quote (Durchschnitt) (30.09./31.12.)[10]   19,0 %   22,2 %   -3,2 PP            
Investitionen (nach Zuschüssen)[11]           61,6              62,0      -0,6 %           26,2              16,5      58,8 %
F&E-Quote[12]   4,3 %   5,4 %   -1,1 PP            
F&E-Ausgaben (nach Zuschüssen)           64,0              70,1      -8,7 %           18,9              20,9      -9,6 %
Mitarbeiter (Anzahl zum 30. September)[13]         5.678            5.239      8,4 %            
                         
Hinweis: Infolge der Portfoliotransformation ist die Aussagekraft der Absatzbetrachtung nicht mehr gegeben, weshalb von einer Absatzangabe abgesehen wird. 
 
DEUTZ Engines & Services: Kennzahlenüberblick
in Mio. €                        
    9M 2025   9M 2024   Veränderung   Q3 2025   Q3 2024   Veränderung
Auftragseingang        1.374,0        1.212,4   13,3 %           441,7           437,7   0,9 %
Umsatz        1.368,6        1.265,6   8,1 %           445,2           401,1   11,0 %
EBIT (vor Sondereffekten)             89,9             77,1   16,6 %             33,2                9,4   253,2 %
EBIT-Rendite (vor Sondereffekten)   6,6 %   6,1 %   +0,5 PP   7,5 %   2,3 %   +5,2 PP
 
DEUTZ Solutions: Kennzahlenüberblick                
in Mio. €                        
    9M 2025   9M 2024   Veränderung   Q3 2025   Q3 2024   Veränderung
Auftragseingang         130,5            133,8      -2,5 %           28,7            117,5      -75,6 %
davon DEUTZ Energy         115,7            128,1      -9,7 %           26,1            114,5      -77,2 %
davon DEUTZ New Technology           14,8                 5,7      159,6 %              2,6                 3,0      -13,3 %
Umsatz         131,8              40,3      227,0 %           48,1              29,3      64,2 %
davon DEUTZ Energy         123,1              35,5      246,8 %           43,8              26,7      64,0 %
davon DEUTZ New Technology              8,7                 4,8      81,3 %              4,3                 2,6      65,4 %
EBIT vor Sondereffekten          -14,9             -20,2      26,2 %            -4,7               -2,4      -95,8 %
davon DEUTZ Energy           11,4                  4,4      159,1 %              3,4                 4,4      -22,7 %
davon DEUTZ New Technology          -26,3             -24,6      -6,9 %            -8,1               -6,8      -19,1 %
EBIT-Rendite
vor Sondereffekten
  -11,3 %   -50,1 %   +38,8 PP   -9,8 %   -8,2 %   -1,6 PP

Die Quartalsmitteilung zum 1. bis 3. Quartal 2025 ist abrufbar unter www.deutz.com/de/investor-relations.

Nächste Termine
26. März 2026: Geschäftsbericht 2025
7. Mai 2026: Quartalsmitteilung 1. Quartal 2026
13. Mai 2026: Ordentliche Hauptversammlung 2026
6. August 2026: Zwischenbericht 1. Halbjahr 2026

Ansprechpartner für diese Pressemitteilung
DEUTZ AG | Jakob Barzel | Leiter Investor Relations, Kommunikation & Marketing
Tel. +49 (0) 221 822-3600 | Jakob.Barzel@deutz.com

DEUTZ AG | Svenja A. Deissler | Senior Manager Investor Relations & ESG
Tel. +49 (0) 221 822-2491 | Svenja.Deissler@deutz.com

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemitteilung kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung von DEUTZ beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage oder die Entwicklung des DEUTZ-Konzerns wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schliessen diejenigen ein, die DEUTZ in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen unter www.deutz.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Über die DEUTZ AG
Die DEUTZ AG hat sich in den letzten Jahren vom Hersteller klassischer Antriebe zum Systemanbieter innovativer und nachhaltiger Mobilitäts- und Energielösungen entwickelt. 1864 gegründet gilt das bis heute in Köln ansässige Unternehmen als älteste Motorenfabrik der Welt. Kern der Geschäftstätigkeit ist weiterhin die Entwicklung, Produktion und Vermarktung leistungsstarker Antriebssysteme für Off-Highway-Anwendungen, ergänzt durch alternative Antriebslösungen sowie dezentrale Energie- und Stromerzeugungssysteme, mit denen DEUTZ zur Transformation der Mobilitäts- und Energieversorgung beiträgt. DEUTZ-Lösungen kommen unter anderem in Bau- und Landmaschinen, Material-Handling-Anwendungen wie Gabelstaplern oder Hebebühnen, stationären Anlagen wie Stromerzeugungsaggregaten sowie Nutz- und Schienenfahrzeugen zum Einsatz. Ein umfassendes Serviceangebot, das sich von der Wartung und Reparatur über den Ersatzteilehandel bis hin zum Remanufacturing erstreckt und durch digitale, datenbasierte Services kontinuierlich erweitert wird, komplettiert das breit aufgestellte Produktportfolio. Mit rund 1.000 Vertriebs- und Servicestandorten in über 120 Ländern bietet DEUTZ seinen Kunden damit ein integriertes Angebot aus einer Hand. DEUTZ beschäftigt weltweit mehr als 5.500 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2024 einen Umsatz von rund 1,8 Milliarden Euro. Weitere Informationen finden Sie auf www.deutz.com.
 
[1] Vgl. Pressemitteilung vom 2. September 2025.
[2] Vgl. Pressemitteilung vom 16. Oktober 2025.
[3] Sämtliche Zahlenangaben werden im Folgenden, soweit nicht anders vermerkt, ausschliesslich für die fortgeführten Aktivitäten ausgewiesen.
[4] Sondereffekte 9M/2025: -35,4 Mio. €; im Wesentlichen bedingt durch Kosten im Zusammenhang mit dem Future-Fit-Programm (9M/2024: -17,3 Mio. €).
[5] Entsprechend IFRS 5 wurden die Aktivitäten der Torqeedo-Gruppe im Vorjahr bis zum Entkonsolidierungszeitpunkt als nicht fortgeführte Aktivität dargestellt. Die Vergleichszahlen des Vorjahres für Kennzahlen, die Werte der Gewinn- und Verlustrechnung und der Kapitalflussrechnung betreffen, sowie Investitionen, F&E-Ausgaben und Mitarbeiter, beinhalten nur die fortgeführten Aktivitäten.
[6] Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit und aus Investitionstätigkeit abzüglich Zinsausgaben.
[7] Zahlungsmittel und -äquivalente abzgl. kurz- und langfristiger zinstragender Finanzschulden.
[8] Vorräte zzgl. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen abzgl. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen.
[9] Verhältnis des Working Capitals (Vorräte zzgl. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen abzüglich Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen) zum Stichtag zum Umsatz der vergangenen zwölf Monate.
[10] Working Capital als Durchschnitt der letzten vier Quartalsstichtage im Verhältnis zum Umsatz der vergangenen zwölf Monate.
[11] Investitionen in Sachanlagen (inkl. Nutzungsrechten aus Leasingverträgen) und immaterielle Vermögenswerte ohne aktivierte Entwicklungsleistungen des Konzerns.
[12] Forschungs- und Entwicklungsausgaben (nach Zuschüssen) im Verhältnis zu den Umsatzerlösen.
[13] Mitarbeiterzahl in FTE (Full Time Equivalent).


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Ottostrasse 1
51149 Köln (Porz-Eil)
Deutschland
Telefon: +49 (0)221 822 2491
Fax: +49 (0)221 822 3525
E-Mail: svenja.deissler@deutz.com
Internet: www.deutz.com
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