Netflix Aktie 1413346 / US64110L1061
Kurse + Charts + Realtime | News + Analysen | Fundamental | Unternehmen | zugeh. Wertpapiere | Aktion | |
---|---|---|---|---|---|---|
Kurs + Chart | Chart (gross) | News + Adhoc | Bilanz/GuV | Termine | Strukturierte Produkte | Portfolio |
Times + Sales | Chartvergleich | Analysen | Schätzungen | Profil | Trading-Depot | Watchlist |
Börsenplätze | Realtime Push | Kursziele | Dividende/GV | |||
Orderbuch | Analysen | |||||
Historisch |
Weltweite Marketingausgaben |
03.09.2021 23:42:00
|
Procter & Gamble ganz vorne: Diese Unternehmen haben die höchsten Marketingausgaben

Je nach Produkt ist für den Erfolg eines Unternehmens massgeblich das Marketing ausschlaggebend. Die meisten Konzerne wissen das und investieren besonders viel in ihre Kampagnen.
• Amazon und Alphabet senken Werbeausgaben
• Facebook investiert mehr Geld in Marketing
Werbeausgaben der Konsumgüter- und Digitalunternehmen
Mittlerweile machen die Kosten für Marketing einen grossen Teil der jährlichen Ausgaben der meisten Unternehmen aus. Einige dieser Firmen geben Millionen- und sogar Milliardenbeträge für Werbung und verschiedene Kampagnen aus. Dabei ist ein Unternehmen laut dem Branchendienst "Ad Age" nach wie vor der weltgrösste Werber. Lediglich zweimal in den letzten knapp 30 Jahren schaffte es Konsumgüter-Riese Procter & Gamble nicht an die Spitze der Konzerne, die weltweit das meiste Geld für Werbung ausgeben. Seit 1987 bilanzieren die Amerikaner die Werbeausgaben der grossen Konsumgüter- und Digitalunternehmen.
Procter & Gamble
Im vergangenen Geschäftsjahr gab das US-amerikanische Unternehmen Procter & Gamble stolze 11,5 Milliarden US-Dollar für die internationale Medienpräsenz und diverse Werbekampagnen aus. Das entspricht 15 Prozent des Konzernumsatzes und verschafft P&G den Titel als weltgrösster Werber. Die enormen Ausgaben scheinen sich für den Konzern jedoch gelohnt zu haben, denn für das Fiskaljahr, welches am 30. Juni endete, bilanzierte Procter & Gamble einen Umsatz von rund 76,1 Milliarden US-Dollar und damit ein Wachstum von etwa drei Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Amazon, Netflix & Co.
Während Procter & Gamble auf die Macht der Medien setzt und viel Geld in die Marketingbranche investiert, haben einige Unternehmen zeitgleich stattdessen ihre Budgets zurückgefahren. Amazon schloss das Fiskaljahr 2020 bereits im letzten Dezember mit einem Rekordumsatz von 386 Milliarden US-Dollar ab. Dabei fielen jedoch die Werbeausgaben mit 10,9 Milliarden US-Dollar - das entspricht lediglich 2,9 Prozent des Umsatzes - vergleichsweise gering aus. So löste Procter & Gamble das von Jeff Bezos gegründete Unternehmen in der aktuellen Auswertung an der Spitze ab. Während Amazon die Werbeausgaben von 2019 auf 2020 mit jeweils rund 11 Milliarden US-Dollar annähernd konstant gehalten hatte, hat Alphabet seine Ausgaben deutlich gesenkt. Die Google-Mutter hat seine Investition in Marketingkampagnen von 6,8 Milliarden US-Dollar im Jahr 2019 auf 5,4 Milliarden US-Dollar für das Geschäftsjahr 2020 zurückgefahren. Damit hat das Unternehmen seine Werbeausgaben in nur einem Jahr um insgesamt 22 Prozent gedrosselt.
Auch Netflix reduzierte seine Ausgaben deutlich von 1,9 auf 1,4 Milliarden US-Dollar. Facebook hingegen steigerte die eigenen Werbeausgaben im Vergleich zum Vorjahr um 46 Prozent. Während das Unternehmen 2019 noch 1,6 Milliarden US-Dollar in Marketingkampagnen investierte, kommt Facebook für das Geschäftsjahr 2020 auf 2,3 Milliarden US-Dollar.
Redaktion finanzen.ch
Weitere Links:
Nachrichten zu Alphabet A (ex Google)
Analysen zu Amazon
11.09.25 | Amazon Buy | Jefferies & Company Inc. | |
21.08.25 | Amazon Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
20.08.25 | Amazon Buy | Jefferies & Company Inc. | |
14.08.25 | Amazon Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
14.08.25 | Amazon Buy | UBS AG |
Gold auf Allzeithoch, Dollar unter Druck: Kippt jetzt der KI-Hype?
Gold auf Allzeithoch, US-Dollar unter Druck, KI-Hype, US-Schuldenkrise, Stagflation, Zinswende, Government Shutdown, steigende Anleiherenditen, Europa in der Zinsfalle (Frankreich, UK), Japan hebt Leitzinsen an, Immobilien- & Aktienblase in den USA, Notenbanken kaufen Gold.
Im Interview analysiert Marco Ludescher (Dr. Blumer & Partner Vermögensverwaltung Zürich) die Lage an den Kapitalmärkten. Olivia Hähnel (BX Swiss) hakt nach: Was bedeutet die Goldrally für Anleger? Kippt der KI-Hype? Wie wirken Schulden, Inflation und Zinspolitik auf Aktien, Anleihen und Immobilien?
Überblick:
– Gold & Währungen: Rekord-Gold vs. schwacher US-Dollar (DXY).
– Makro & Zinsen: Zinswende der Notenbanken vs. steigende Marktrenditen; Stagflations-Risiko.
– USA-Fokus: Defizite, Shutdown, Konsumdruck, Immobilienmarkt, Tech-Bewertungen.
– Europa: Frankreich & UK unter Druck; Emissionen, Hypotheken, Unternehmenslage.
– Japan: Ende der Ultra-Niedrigzinsen? YCC-Folgen für Yen & Renditen.
– KI & Tech: Investitionswelle (Nvidia, OpenAI, Oracle, CoreWeave, Meta, Amazon) – Chance oder KI-Blase?
– Takeaways: Rolle von Edelmetall-Produzenten, Diversifikation, schrittweises Vorgehen.
👉🏽 Jetzt auch auf BXplus anmelden und von exklusiven Inhalten rund um Investment & Trading profitieren!
Inside Trading & Investment
Mini-Futures auf SMI
Inside Fonds
Meistgelesene Nachrichten
Top-Rankings
Börse aktuell - Live Ticker
Sorgen über US-Kreditkrise: SMI und DAX deutlich schwächer -- Asiens Börsen letztlich kräftig im MinusSowohl der heimische als auch der deutsche Aktienmarkt weisen am Freitag tiefrote Vorzeichen aus. Auch die Börsen in Asien zeigten sich zum Wochenschluss deutlich tiefer.