Raytheon Technologies Aktie 53852485 / US75513E1010
Kurse + Charts + Realtime | News + Analysen | Fundamental | Unternehmen | zugeh. Wertpapiere | Aktion | |
---|---|---|---|---|---|---|
Kurs + Chart | Chart (gross) | News + Adhoc | Bilanz/GuV | Termine | Strukturierte Produkte | Portfolio |
Times + Sales | Chartvergleich | Analysen | Schätzungen | Profil | Trading-Depot | Watchlist |
Börsenplätze | Realtime Push | Kursziele | Dividende/GV | |||
Orderbuch | Analysen | |||||
Historisch |
25.08.2025 07:03:36
|
Norwegen unterstützt deutsche Lieferung von Patriot-Systemen
OSLO/BERLIN (awp international) - Norwegen unterstützt Deutschland bei der Lieferung von Patriot-Luftabwehrsystemen mit mehr als 590 Millionen Euro (sieben Milliarden norwegische Kronen). Damit bezahlen das skandinavische Land und Deutschland gemeinsam zwei Patriot-Systeme und Raketen, wie die norwegische Regierung in Oslo mitteilte.
Auch an der Beschaffung von Radaren zur Luftabwehr des deutschen Herstellers Hensoldt und Luftabwehrsystemen des norwegischen Unternehmens Kongsberg beteiligt sich das nordeuropäische Land. "Gemeinsam mit Deutschland sorgen wir nun dafür, dass die Ukraine leistungsstarke Flugabwehrsysteme erhält", sagte der norwegische Ministerpräsident Jonas Gahr Støre laut Mitteilung.
Ersatz aus den USA geplant
Bereits im Juli hatten Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und Ministerpräsident Støre bei einem Treffen im Berlin beschlossen, die Verstärkung der ukrainischen Luftabwehr gemeinsam finanzieren zu wollen.
Anfang August teilte die Bundesregierung mit, dass die Lieferung der Patriot-Systeme anlaufen könne. Voraussetzung sei gewesen, dass der US-Hersteller im Gegenzug schnellstmöglich neue Systeme liefern werde, damit Deutschland seinen Nato-Verpflichtungen auch weiterhin gerecht werden könne, sagte Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) vor wenigen Wochen.
Das Patriot-System dient zur Bekämpfung von Flugzeugen, taktischen ballistischen Raketen und Marschflugkörpern. Ursprünglich war geplant, zwei Systeme für jeweils etwa eine Milliarde Euro in den USA zu kaufen und direkt in die Ukraine zu bringen. Da sie aber nicht sofort lieferbar sind, soll die Bundeswehr zunächst zwei ihrer noch neun Patriots an die Ukraine abgeben und dann Ersatz aus den USA bekommen./pba/DP/mis
Nachrichten zu Raytheon Technologies Corp
Analysen zu Raytheon Technologies Corp
Gold auf Allzeithoch, Dollar unter Druck: Kippt jetzt der KI-Hype?
Gold auf Allzeithoch, US-Dollar unter Druck, KI-Hype, US-Schuldenkrise, Stagflation, Zinswende, Government Shutdown, steigende Anleiherenditen, Europa in der Zinsfalle (Frankreich, UK), Japan hebt Leitzinsen an, Immobilien- & Aktienblase in den USA, Notenbanken kaufen Gold.
Im Interview analysiert Marco Ludescher (Dr. Blumer & Partner Vermögensverwaltung Zürich) die Lage an den Kapitalmärkten. Olivia Hähnel (BX Swiss) hakt nach: Was bedeutet die Goldrally für Anleger? Kippt der KI-Hype? Wie wirken Schulden, Inflation und Zinspolitik auf Aktien, Anleihen und Immobilien?
Überblick:
– Gold & Währungen: Rekord-Gold vs. schwacher US-Dollar (DXY).
– Makro & Zinsen: Zinswende der Notenbanken vs. steigende Marktrenditen; Stagflations-Risiko.
– USA-Fokus: Defizite, Shutdown, Konsumdruck, Immobilienmarkt, Tech-Bewertungen.
– Europa: Frankreich & UK unter Druck; Emissionen, Hypotheken, Unternehmenslage.
– Japan: Ende der Ultra-Niedrigzinsen? YCC-Folgen für Yen & Renditen.
– KI & Tech: Investitionswelle (Nvidia, OpenAI, Oracle, CoreWeave, Meta, Amazon) – Chance oder KI-Blase?
– Takeaways: Rolle von Edelmetall-Produzenten, Diversifikation, schrittweises Vorgehen.
👉🏽 Jetzt auch auf BXplus anmelden und von exklusiven Inhalten rund um Investment & Trading profitieren!
Inside Trading & Investment
Mini-Futures auf SMI
Inside Fonds
Meistgelesene Nachrichten
Top-Rankings
Börse aktuell - Live Ticker
Sorgen über US-Kreditkrise: SMI und DAX deutlich schwächer -- Asiens Börsen letztlich kräftig im MinusSowohl der heimische als auch der deutsche Aktienmarkt weisen am Freitag mit tiefrote Vorzeichen aus. Auch die Börsen in Asien zeigten sich zum Wochenschluss deutlich tiefer.