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05.11.2025 07:35:50
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -3-
- alle Angaben in den Tabellen in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis und Dividende je Aktie in Euro, vergleichbares Umsatzwachstum und EBIT-Marge in Prozent;
VONOVIA
BERICHTET PROG PROG
9MON 9M25 ggVj 9M25 ggVj 9M24
EBITDA bereinigt total* 2.115 +6,4% 2.109 +6,1% 1.987
Ergebnis vor Steuern bereinigt* 1.456 +6,8% 1.457 +6,8% 1.364
Ergebnis vor Steuern ber pro Aktie* 1,76 +5% 1,76 +5% 1,67
Ergebnis nach Steuern 3.409 -- 1.091 -- -592
Ergebnis nach Steuern/Dritten 3.148 -- 1.060 -- -547
Ergebnis je Aktie 3,71 -- 1,26 -- -0,64
Operating Free Cashflow 1.475 +27% 1.667 +44% 1.158
AUSBLICK 2025 - das Unternehmen erwartet:
- EBITDA bereinigt: etwa 2,8 Mrd Euro
- Ergebnis vor Steuern bereinigt: rund 1,9 Mrd Euro
AUSBLICK 2026 - das Unternehmen erwartet:
- EBITDA bereinigt: 2,95 bis 3,05 Mrd Euro
- Ergebnis vor Steuern bereinigt: 1,9 bis 2,0 Mrd Euro
* fortgeführte Geschäftsbereiche
- alle Angaben in den Tabellen in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis und Dividende je Aktie in Euro;
EVOTEC
hat eine Vereinbarung mit der Sandoz Group über potenzielle Zahlungen von über 650 Millionen US-Dollar zuzüglich Umsatzbeteiligungen unterzeichnet. Wie das im Bereich der pharmazeutischen Wirkstoffforschung tätige Unternehmen mitteilte, umfasst die Vereinbarung die Just - Evotec Biologics Produktionsanlage in Toulouse und eine unbefristete Lizenz für Evotecs Technologieplattform zur kontinuierlichen Herstellung von Biologika.
KLÖCKNER & Co
hat im dritten Quartal trotz eines preisbedingt leichten Umsatzrückgangs den operativen Gewinn verdoppelt. Der Stahlhändler bestätigte zudem den Ausblick für das Gesamtjahr. Der Umsatz sank um 2,2 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Der Absatz stieg jedoch um 1,9 Prozent auf 1,1 Millionen Tonnen, was vor allem dem Amerika-Geschäft zu verdanken war. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) kletterte auf 43 Millionen Euro von 21 Millionen im Vorjahr. Die entsprechende Marge rückte auf 2,7 von 1,3 Prozent vor. Unter dem Strich grenzte Klöckner den Verlust auf 13 Millionen Euro von 29 Millionen Euro ein.
NEXPERIA
Der Halbleiterhersteller hat seine Kunden laut einem Agenturbericht vor einem anhaltenden Lieferstopp mit Chips aus seinem Werk in China gewarnt. Die Nachrichtenagentur Reuters berichtete, das Unternehmen habe seinen Kunden in einem Brief mit Datum 3. November mitgeteilt, es könne nicht sagen, wann die Belieferung mit Halbleitern aus Dongguan wieder aufgenommen werden könne. Der Brief habe der Nachrichtenagentur am Dienstag vorgelegen. Unter Bezug auf die jüngste Erklärung des US-Präsidialamtes zu einem Handelsabkommen mit China heisse es, Nexperia prüfe gerade das Ausmass und die Auswirkungen auf die Nexperia-Anlagen und Geschäftspartner in China und werde seine Kunden so bald wie möglich informieren. "Im Moment ist aber klar, dass die Situation in Dongguan unverändert ist und Nexperia davon abhält, seine Lieferverpflichtungen mit den Kunden zu erfüllen", zitiert Reuters aus dem Schreiben.
ANGLO AMERICAN
Die Europäische Kommission vertieft ihre Untersuchung der 500 Millionen US-Dollar schweren Akquisition des brasilianischen Nickel-Geschäftes von Anglo American durch MMG wegen Wettbewerbsbedenken.
ADVANCED MICRO DEVICES
hat im dritten Quartal 2025 dank einer starken Nachfrage im Bereich Rechenzentren für Künstliche Intelligenz (KI) die Erwartungen übertroffen. Dazu kamen verstärkte Verkäufe von Prozessoren für PC's. Der US-Chiphersteller steigerte den Nettogewinn auf 1,96 Milliarden US-Dollar oder 1,20 je Aktie von 1,5 Milliarden Dollar bzw 0,92 Dollar je Anteilsschein im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz legte auf 9,2 Milliarden Dollar von 6,82 Milliarden vor einem Jahr zu. Von Factset befragte Analysten hatten im Mittel einen Umsatz von 8,76 Milliarden Dollar erwartet. AMD selbst hatte für das abgelaufene Quartal einen Umsatz von etwa 8,7 Milliarden Dollar, plus oder minus 300 Millionen, in Aussicht gestellt. Der Umsatz im Rechenzentrumsbereich stieg um 22 Prozent auf 4,3 Milliarden Dollar.
ELI LILLY / NOVO NORDISK
Die US-Regierung verhandelt derzeit mit den Pharmakonzernen Eli Lilly und Novo Nordisk über einen Vertrag, um die niedrigsten Dosierungen einiger ihrer Medikamente gegen Adipositas für 149 US-Dollar pro Monat über die digitale Einkaufsplattform TrumpRx an Verbraucher zu verkaufen, wie mit der Angelegenheit vertraute Personen berichten. Die Verträge würden auch dazu führen, dass die Versicherer Medicare und das Gesundheitsprogramm Medicaid die Kosten für die Medikamente zur Gewichtsreduktion übernehmen.
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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
DJG/ros/flf
(END) Dow Jones Newswires
November 05, 2025 01:36 ET (06:36 GMT)
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SMI etwas fester -- DAX schwächer -- Wall Street stabil -- Asiens Börsen letztlich uneinsAm heimischen Aktienmarkt geht es am Mittwoch freundlich zu. Der deutsche Aktienmarkt notiert mit Verlusten. An der Wall Street geht es seitwärts. An den asiatischen Aktienmärkten geht es zur Wochemitte in unterschiedliche Richtungen.


