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Geändert am: 25.11.2025 11:58:02
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SMI und DAX etwas tiefer -- Asiens Börsen letztlich im Plus
Der heimische Aktienmarkt tendiert am Dienstag etwas leichter. Der deutsche Aktienmarkt präsentiert sich ebenso im Minus. In Fernost waren am Dienstag Gewinne zu erkennen.
SCHWEIZ
Anleger an der Schweizer Börse agieren am Dienstag vorsichtig.
Der SMI startete den Handel marginale 0,15 Prozent fester bei 12'673,38 Punkten und bewegt sich anschliessend knapp tiefer.
Die Nebenwertindizes SPI und SLI folgen der Tendenz des Leitindex, nachdem sie die Sitzung 0,21 Prozent im Plus bei 17'423,06 Stellen, bzw. 0,23 Prozent stärker bei 2'044,92 Einheiten aufnahmen.
Der Schweizer Aktienmarkt hat nach einem leicht festeren Start am Dienstag im Verlauf etwas an Terrain abgegeben und notiert entsprechend leicht im roten Bereich. Im Handel ist wie schon am Vortag von fehlenden Anschlusskäufen auf die Anfangsgewinne die Rede. Viele Investorinnen und Investoren würden sich angesichts der bisherigen Kursgewinne in diesem Jahr zurückhaltend mit Zukäufen im grossen Stil zeigen, heisst es etwa.
Dass der Funke beispielsweise nach den guten NVIDIA-Zahlen letzte Woche nicht übergesprungen sei, zeige die ungewöhnlich hohe Nervosität im Markt, schreibt die Privatbank UBP in einem Marktkommentar. Sie verweist ausserdem auf die grossen Schwankungen bei den Erwartungen hinsichtlich der Zinspolitik der US-Notenbank Fed: "Die Märkte reagieren wie auf einen stürmischen Seegang - jede neue Datenveröffentlichung, jede Äusserung eines Fed-Mitglieds verändert die Strömung". Zuletzt hatten diverse Fed-Mitglieder verlauten lassen, dass sie bei der nächsten Sitzung für eine Zinssenkung votieren könnten.
DEUTSCHLAND
Der deutsche Aktienmarkt notiert am Dienstag knapp unterhalb der Nulllinie.
Der DAX begann den Handel marginale 0,07 Prozent im Plus bei 23'254,46 Punkten und tendiert im Anschluss in der Verlustzone.
Nach der moderaten Erholung zum Wochenauftakt hat sich der deutsche Aktienmarkt am Dienstagvormittag etwas in die Defensive begeben. Ein Versuch, die 200-Tage-Linie zu überwinden, bleibt dem DAX damit weiter verwehrt. Die Linie gilt unter Investoren als längerfristiger Trendindikator.
Anleger setzen wieder vermehrt darauf, dass es im Dezember doch noch eine weitere Zinssenkung der US-Notenbank Fed geben könnte. Kritisch betrachtet werden unterdessen die Gespräche über einen Friedensplan für die Ukraine, wobei US-Präsident Donald Trump weiter hoffnungsvoll bleibt, dass diese zu einem Ergebnis führen.
"Es fehlt weiterhin an Anschlusskäufern, die auch in eine Erholung hinein kaufen", konstatierte Analyst Thomas Altmann von QC Partners. "Damit hält sich der Dax weiterhin nicht an das klassische Drehbuch. Historisch hat die Jahresendrally überwiegend im November stattgefunden. Dabei ist der November in der langfristigen Betrachtung einer der besten Monate des Jahres. Von den vergangenen 29 Novembern endeten 21 positiv und nur 8 negativ. Diesmal liegt der Dax im November allerdings bislang im tiefroten Bereich", betonte Altmann.
WALL STREET
Die Wall Street zeigte sich am Montag in Grün.
Der Dow Jones verabschiedete sich mit einem Plus von 0,44 Prozent bei 46'448,76 Zählern in den Feierabend.
Der NASDAQ Composite schloss unterdessen mit einem Aufschlag von 2,69 Prozent bei 22'872,01 Zählern.
Haupttreiber war die seit Freitag wieder deutlich gestiegene Spekulation auf eine Zinssenkung durch die US-Notenbank am 10. Dezember. Zwar herrscht innerhalb des entscheidenden Offenmarktausschusses offenbar weiter Uneinigkeit, zuletzt meldete sich aber John Williams, Präsident der Fed von New York, mit der Aussage zu Wort, dass eine weitere Zinssenkung "in naher Zukunft" gerechtfertigt sein könnte. Und zwar, um die Zinsen näher an einen neutralen Bereich heranzuführen, die das Wachstum weder ankurbele noch bremse. Die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung wird am Zinsterminmarkt aktuell wieder bei 75 Prozent gesehen, verglichen mit rund 30 Prozent zur Mitte der Vorwoche.
Weiter Thema am Aktienmarkt war, ob die Bewertungen im Technologiesegment vor dem Hintergrund des KI-Hypes aus dem Ruder gelaufen sind und die sogenannte KI-Blase zu platzen droht. Aktuell scheint die Sorge darüber aber eher etwas abzuebben, auch nachdem NVIDIA in der Vorwoche auf breiter Front starke Zahlen präsentiert hatte.
ASIEN
Asiens Börsen wiesen am Dienstag grüne Vorzeichen aus.
In Tokio gewann der Nikkei 225 letztlich marginale 0,07 Prozent auf 48'659,52 Punkte.
Auf dem chinesischen Festland ging es für den Shanghai Composite unterdessen um 0,87 Prozent aufwärts auf 3'870,02 Zähler.
In Hongkong legte der Hang Seng schlussendlich um 0,69 Prozent zu auf 25'894,55 Einheiten.
Nach oben ging es mit den Kursen an den asiatischen Börsen am Dienstag. Haupttreiber blieb die wieder stark gestiegene Erwartung einer Zinssenkung durch die US-Notenbank im Dezember. Zuletzt hatte Fed-Präsident John Williams aus New York geäussert, dass eine weitere Zinssenkung "in naher Zukunft" gerechtfertigt sein könnte. Ins gleiche Horn stiessen nun Fed-Gouverneur Christopher Waller und Fed-Präsidentin Mary Daly aus San Francisco. Die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung auf der Fed-Sitzung am 10. Dezember ist auf in der Zwischenzeit 85 Prozent gestiegen, verglichen mit rund 30 Prozent zur Mitte der Vorwoche.
In Japan stand übergeordnet die Fiskalpolitik der neuen Premierministerin Sanae Takaichi im Fokus. Moody's Analytics äusserte sich zurückhaltend: Die erste grosse politische Initiative möge zwar wie ein umfassender fiskalischer Impuls wirken, doch die Details zeichneten ein gemässigteres Bild. Die genannte Summe von 42,8 Billionen Yen - etwa 6,7 Prozent des BIP - sei, wie bei früheren Paketen, übertrieben. Sie umfasse Garantien, Kredite und Schätzungen der Ausgaben des Privatsektors. Rechne man das heraus, verblieben 21,3 Billionen Yen für Ausgaben und Steuersenkungen. Nominell übersteige dies die Pakete der Jahre 2023 und 2024 nur leicht.
Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires
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Inside Trading & Investment
Mini-Futures auf SMI
Unternehmensdaten
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| 25.11.25 | Alibaba / Quartalszahlen |
| 25.11.25 | Alibaba Group Holding Ltd (spons. ADRs) / Quartalszahlen |
| 25.11.25 | Alibaba Group Holding Ltd ADS Cert Deposito Arg Repr 1-9 ADS / Quartalszahlen |
| 25.11.25 | Alibaba Group Holding Ltd Registered Shs / Quartalszahlen |
Wirtschaftsdaten
| Datum | Unternehmen |
|---|---|
| 25.11.25 | Gross Domestic Product (QoQ) |
| 25.11.25 | Gross Domestic Product (YoY) |
| 25.11.25 | Handelsbilanz auf Zollbasis |
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| 25.11.25 | Bruttoinlandsprodukt s.a (Quartal) |
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| 25.11.25 | Erzeugerpreisindex ( Jahr ) |
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| 25.11.25 | Einzelhandelsumsätze ( Jahr ) |
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| 25.11.25 | Erzeugerpreisindex (Jahr) |
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| 25.11.25 | Kontrollgruppe der Einzelhandelsumsätze |
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| 25.11.25 | Erzeugerpreisindex ex. Nahrungsmittel & Energie (Monat) |
| 25.11.25 | Einzelhandelsumsätze (Monat) |
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