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27.08.2025 17:54:36

Aktien Frankfurt Schluss: Dax rutscht zeitweise unter 24.000 Punkte

FRANKFURT (awp international) - Der dritte Verlusttag in Folge hat den Dax am Mittwoch zeitweise unter 24.000 Punkte gedrückt. Zum Handelsende notierte der deutsche Leitindex mit einem Minus von 0,44 Prozent auf 24.046,21 Zählern aber wieder etwas über der viel beachteten runden Marke. Zudem hielt einmal mehr die als mittelfristiger Trendindikator geltende 50-Tage-Linie als Unterstützung.

Vor den nach US-Börsenschluss erwarteten Quartalszahlen des US-Halbleiterkonzerns und KI-Profiteurs Nvidia überwog bei den Anlegern die Zurückhaltung. Finanzmarktexperte Andreas Lipkow sagte: "Die Handelsimpulse sind derzeit rar gesät, und umso stärker werden die wenigen Nachrichten und Ereignisse fokussiert".

Seit Jahresbeginn steht für den deutschen Leitindex, der im Juli mit 24.639 Punkten ein Rekordhoch erreicht hatte, immer noch ein Plus von fast 21 Prozent zu Buche. Damit lässt er die meisten anderen grossen Börsenindizes weit hinter sich. Der MDax der mittelgrossen Unternehmen verabschiedete sich zur Wochenmitte 1,10 Prozent tiefer mit 30.482,93 Punkten.

Für den Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 ging es letztlich um 0,2 Prozent hoch. Auch der SMI in Zürich legte etwas zu, wogegen der Londoner FTSE 100 mit einem kleinen Minus schloss. In New York wiesen die wichtigsten Indizes zum europäischen Handelsende bescheidene Gewinne aus.

Im Dax belegten Commerzbank und Deutsche Bank mit Kursabschlägen von 5 und 3,4 Prozent die hinteren Plätze. Die US-Investmentbank Goldman Sachs hatte beide Titel unter Verweis auf ihren zuletzt starken Lauf abgestuft. Für den europäischen Bankensektor bleibt Analyst Chris Hallam aber optimistisch.

Die Anteilscheine von Hochtief litten mit minus 3,3 Prozent ebenfalls unter weiteren Gewinnmitnahmen. Analyst Jens Münstermann von der Landesbank Baden-Württemberg strich nach der zuletzt guten Kursentwicklung seine Kaufempfehlung für den Baukonzern.

Bei den ebenfalls gut gelaufenen Papieren von MDax-Schlusslicht Aroundtown mussten die Aktionäre einen Kursrutsch von 5,4 Prozent verkraften. Analysten attestierten dem Gewerbeimmobilien-Spezialisten zwar solide Halbjahreszahlen. Stephanie Dossmann von Jefferies schrieb aber von einem schwächeren Betriebsgewinn (FFO), den unter anderem höhere Finanzierungskosten belastet hätten. Die Expertin wies zudem auf den Rücktritt des langjährigen Finanzchefs Ben David hin.

Dagegen zählte der Sportwagenbauer Porsche AG mit plus 0,7 Prozent zu den besten Dax-Titeln. Sie profitierten von Medienberichten, wonach Oliver Blume seinen Chefposten aufgeben und sich künftig auf die Führung des Mutterkonzerns Volkswagen (VW) konzentrieren werde, wie von Investoren zuletzt verstärkt gefordert. Die VW-Titel verloren 1,1 Prozent.

Für Adidas ging es um 0,6 Prozent bergauf. Händler verwiesen auf Geschäftszahlen des britischen Sport- und Freizeitmodekonzerns JD Sports Fashion , die an der Börse gut ankamen./gl/he

--- Von Gerold Löhle, dpa-AFX ---

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