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15.10.2023 16:49:00
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Warum die Charttechnik gegen Cathies Woods ARK Innovation ETF spricht

Cathie Wood verwaltet mit ihrem ARK Invest Aktientitel im Milliardenwert. Zuletzt liess die Performance des Flaggschiff-ETFs ARKK Innovation Fonds aber zu wünschen übrig.
• Schwache Performance seit dem Sommer
• Chartbild wenig ermutigend
Mit dem ARK Innovation ETF (ARKK) ist die US-amerikanische Investmentgesellschaft ARK Investment Management unter der Leitung von Firmenchefin Cathie Wood angetreten, um kommende und aktuelle Outperformer im Techsegment zu identifizieren und für Anleger in einem ETF zu sammeln. Zu den grössten Positionen des aktiv gemanagten ETFs gehören Tesla und Roku, die zuletzt 10,8 Prozent und 8,26 Prozent des Gesamt-ETFs ausmachten. Aber auch Werte wie Coinbase, Zoom Video Communications, UiPath und Block sind Mitglieder des Exchanged Traded Funds.
Schwache Performance
Nachdem Wood mit ihren ETFs und insbesondere mit dem Flaggschiff-Produkt ARK Innovation während der Corona-Pandemie zur Starinvestorin aufgestiegen war, liess die Performance zuletzt aber zu wünschen übrig. Anleger zogen vermehrt Geld aus dem grössten, aktiv gemanagten Fonds der Welt ab. Im Juli hatte das Wall Street Journal berichtet, dass in den letzten zwölf Monaten 717 Millionen US-Dollar aus dem ARK-ETF abgeflossen waren.
Zuletzt zog Wood angesichts der Turbulenzen am Aktienmarkt die Reissleine und trennte sich von Aktien: So warf sie einen Teil ihrer Tesla-Beteiligung aus dem Portfolio und trennte sich zudem von Zoom-, Roku-, Coinbase und UIPath-Anteilen.
Dem laufenden Abwärtstrend konnte Wood so aber nicht entgegensteuern: Von dem 52-Wochen-Hoch, das der ETF noch Mitte Juli bei 51,33 US-Dollar erreicht hatte, hat er sich zwischenzeitlich deutlich entfernt, im August fiel der ETF zwölf aufeinanderfolgende Tage in Folge, später erfolgte sogar der Rutsch unter die 200-Tage-Linie, bevor der tiefste Stand seit Mai markiert wurde.
Chart wenig ermutigend
Investors Business Daily (IBD) zufolge sieht der Chart des Flaggschiff-ETFs von Cathie Wood "schrecklich" aus. Der gleitende 50-Tage-Durchschnitt des ETF sei gesunken, eine Situation, die sich noch verschlimmert habe, nachdem es im September an zehn von elf Tagen eine negative Aktienmarktperformance gegeben habe. ARKK-Aktien lägen elf Prozent unterhalb der 50-Tage-Linie - laut IBD ein Verkaufssignal.
Darüber hinaus befände sich auch die relative Stärkelinie seit Anfang August in einem starken Rückgang. Das Accumulation/Distribution Rating von ARKK sei ein besorgniserregendes D-, das Verhältnis zwischen steigendem und sinkendem Volumen liege bei "erbärmlichen 0,6", wobei ein Verhältnis von 1,0 als ausgeglichen gelte.
Eine mögliche Unterstützung sei laut IBD bei 35 US-Dollar möglich, aktuell beträgt der Börsenpreis des Fonds 40,19 US-Dollar (Schlusskurs vom 10.10.2023). Noch ist die Performance seit Jahresstart aber positiv: Mit einem Plus von 26,4 Prozent von Januar bis jetzt übertrifft ARKK den S&P 500.
Redaktion finanzen.ch
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