Volkswagen Aktie 352780 / DE0007664005
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21.03.2022 15:26:00
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Volkswagen-Aktie leichter: VW knüpft Partnerschaft für Batterien in China - Werke in Nordostchina wegen Lockdown weiter geschlossen
Volkswagen hat in China zwei Absichtserklärungen für strategische Partnerschaften mit Huayou Cobalt und der Tsingshan Group unterzeichnet.
Die Zusammenarbeit zielt darauf ab, Kostenvorteile zu erzielen, die Rohstoffversorgung zu sichern und eine nachhaltige Lieferkette zu erreichen. Die beiden Partnerschaften sollen dazu beitragen, das langfristige Ziel der Gruppe einer Kostensenkung von 30 bis 50 Prozent pro Batterie zu erreichen.
Volkswagen will mit Huayou und Tsingshan ein Joint Venture in Indonesien gründen, wo mehr als 10 Prozent der weltweiten Laterit-Nickelvorkommen liegen. In der Endausbaustufe wird die Gesamtproduktionskapazität der Rohstoffe dem Bedarf an Nickel- und Kobalt-Rohstoffen für 160 GWh-Batterien entsprechen. China Volkswagen plant ausserdem die Gründung eines Joint Ventures mit Huayou für die Raffination von Nickel- und Kobaltsulfaten, die Herstellung von Vorprodukten und die Produktion von Kathodenmaterial.
VW-Werke in Nordostchina stehen wegen Lockdowns weiter still
Volkswagen muss den Produktionsstopp wegen des Corona-Lockdowns in drei Werken in der nordostchinesischen Metropole Changchun bis Dienstag verlängern. Wie eine Sprecherin am Montag in Peking mitteilte, läuft die Produktion in den Werken in Shanghai allerdings weiter. In Changchun sind ein VW-Werk, ein Audi-Werk sowie ein Komponentenwerk betroffen. Alle drei werden gemeinsam mit dem chinesischen Partner FAW betrieben.Die Behörden von Changchun hatten vor mehr als einer Woche einen Lockdown für die Neun-Millionen-Metropole angeordnet, nachdem die Corona-Zahlen in der Provinzhauptstadt von Jilin deutlich angestiegen waren. China wird gegenwärtig von seiner schlimmsten Corona-Welle seit Beginn der Pandemie vor gut zwei Jahren überrollt.
Das bevölkerungsreichste Land der Welt verfolgt eine Null-Covid-Strategie und reagiert mit Ausgangssperren, Massentests, Verkehrsbeschränkungen und Quarantäne auf lokale Ausbrüche. Auch hat sich das Land weitgehend vom Ausland abgeschottet.
VW-Werk in Spanien stoppt Produktion wegen Protesten von Lkw-Fahrern
Das VW-Werk im nordspanischen Pamplona hat wegen Protesten von Lastwagenfahrern gegen hohe Dieselpreise die Produktion ausgesetzt. "Es fehlen Zulieferteile. Die Massnahme gilt für einen Tag und bedeutet, dass 1438 Fahrzeuge nicht hergestellt werden können", sagte ein Sprecher am Montag der Deutschen Presse-Agentur. In dem Werk in der Provinz Navarra werden die Typen Polo, T-Cross und Taigo produziert.Auch andere Industriebetriebe und Teile des Baugewerbes in Spanien mussten Medieninformationen zufolge ihre Tätigkeit wegen fehlender Zulieferungen einschränken. Zudem war die Belieferung mit frischen Lebensmitteln teilweise beeinträchtigt.
Zu den vor einer Woche begonnenen Protesten hat eine Plattform von Warentransporteuren aufgerufen, die aber nur einen kleineren Teil des spanischen Transportwesens vertritt, vor allem Kleinunternehmer. Sie blockierten Strassen und Verteilzentren.
Der Dachverband der spanischen Lastwagenspediteure CNCT, dem die Protestplattform nicht angehört, hat sich bisher gegen die Kampfmassnahmen ausgesprochen. Vor einem Treffen mit Regierungsvertretern warnte der Verband am Montag aber, das werde sich ändern, wenn der Staat nicht "sofortige Massnahmen" zur Linderung des Preisdrucks durch die hohen Treibstoffpreise ergreife.
VW-Papiere geben im XETRA-Handel zeitweise um 0,48 Prozent auf 153,18 Euro nach.
FRANKFURT / PEKING / MADRID / PAMPLONA (Dow Jones / awp)
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