CTS Eventim Aktie 1040659 / DE0005470306
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24.08.2022 16:40:45
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Eventim-Aktie freundlich: CTS Eventim verdient nach Ende der Corona-Auflagen mehr
CTS Eventim hat im zweiten Quartal 2022 den Umsatz substanziell gesteigert und auch operativ mehr verdient.
Im zweiten Quartal steigerte das im MDAX notierte Münchener Unternehmen den bereinigten operativen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (bereinigtes EBITDA) auf 105,4 Millionen Euro von 99,1 Millionen Euro im Vorjahr. Es übertraf auch deutlich den Wert von 54,7 Millionen Euro aus dem vergleichbaren Vor-Corona-Quartal 2019. Das EBITDA profitierte laut Mitteilung von der positiven Umsatz- und Margenentwicklung im Segment Ticketing. Nach Steuern und Dritten stieg der Gewinn auf 55,2 Millionen Euro von 52,1 Millionen im Vorjahr. Je Aktie betrug er 0,58 Euro nach 0,54.
Der Umsatz kletterte auf 595,1 Millionen Euro von 45,7 Millionen. Er übertraf ebenfalls den Quartalsumsatz 2019 von 413,9 Millionen Euro.
Händlern zufolge überraschten die Geschäftszahlen positiv, sodass die Aktien auf XETRA zeitweise um 2,31 Prozent auf 55,35 Euro anzieht.
"Das von zahllosen Menschen so schmerzlich vermisste Live Entertainment erlebt diesen Sommer ein beeindruckendes Comeback, das sich unmittelbar in unserer Geschäftsentwicklung widerspiegelt", sagte Konzernchef Klaus-Peter Schulenberg bei der Vorlage des Zwischenberichts zum ersten Halbjahr am Mittwoch in München laut Mitteilung. Nach Ansicht von Analyst Henrik Paganetty vom Investmenthaus Jefferies sind die Resultate des Ticketvermarkters und Konzertveranstalters deutlich besser als erwartet ausgefallen. Die Zahlen zum zweiten Quartal hätten nicht nur über den eigenen Erwartungen gelegen, sondern auch über dem Vor-Corona-Niveau des Rekordjahres 2019, schrieb Analyst Thomas Maul von der DZ Bank. Einziger Wermutstropfen sei die weiterhin fehlende konkrete Ergebnisprognose für das Jahr 2022.
"Der kraftvolle Neustart von Kulturveranstaltungen und Live Events macht uns sehr optimistisch, dass für unsere Branche nach über zwei sehr schwierigen Jahren nun endlich der Wendepunkt zum Besseren erreicht ist", sagte Schulenberg. Allerdings erinnerten deutlich gestiegene Kosten, Personalmangel, drohende Energieknappheit und Ungewissheit über die weitere Corona-Entwicklung daran, dass die Krise für die gebeutelte Veranstaltungswirtschaft noch nicht vorbei sei.
Dass das Management keine konkrete Geschäftsprognose für das laufende Jahr abgibt, begründete es vor allem mit möglichen weiteren Infektionswellen in diesem Jahr. Zwar hätten ab dem Frühling Veranstaltungen wieder ohne wesentliche Einschränkungen durchgeführt werden können; allerdings sei derzeit nicht sicher, wie sich die Pandemie ab dem Herbst entwickeln werde.
Zudem seien künftige Auswirkungen des Russland-Ukraine-Krieges auf den europäischen Raum derzeit noch nicht abzuschätzen. Sollten sich aber aus den zuvor genannten Gründen keine wesentlichen Belastungen ergeben, werde ein deutlich höheres Ergebnis als im vorigen Jahr erwartet, hiess es.
FRANKFURT/MÜNCHEN (Dow Jones / awp international)
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