Rheinmetall Aktie 345850 / DE0007030009
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Sektor unter Spannung |
20.08.2025 17:59:00
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Aktien von Rheinmetall, RENK und HENSOLDT bleiben teils unter Druck: Friedenssignale nach Gipfel in Washington bremsen

Turbulente Marktlage: Friedenssignale aus Washington bremsen Rüstungsaktien wie die von Rheinmetall und RENK weiterhin aus.
• Branche bleibt strategisch wichtig trotz kurzfristiger Dämpfer
• Aktien von Rheinmetall, HENSOLDT und RENK fallen weiter
Rüstungstitel nach Gipfel im Sinkflug: Rheinmetall, RENK und HENSOLDT schwächeln
Nach vorläufigen Kursgewinnen infolge der Gipfeldiplomatie gaben die Aktien von Rheinmetall, RENK und HENSOLDT schnell wieder nach - ein Ausverkauf in Folge widersprüchlicher Signale zur Waffenruhe. Nachdem es zunächst nach oben gegangen war, verloren die Papiere bereits im Dienstagshandel kräftig. Und auch am heutigen Mittwoch gibt es erneut teils Verluste: Während die Rheinmetall-Aktie via XETRA letztlich um 0,67 Prozent verlor auf 1.557,50 Euro, zeigten sich HENSOLDT-Papiere bei 80,30 Euro um 0,50 Prozent höher und RENK-Titel büssten um 1,44 Prozent auf 56,17 Euro ein. Anleger reagieren empfindlich auf diplomatische Töne und die Aussicht auf eine mögliche Deeskalation - ein Szenario, das kurzfristig die Gewinnfantasie im Verteidigungssektor dämpft.
Gewinnmitnahmen nach Rekordlauf
Und auch am heutigen Mittwoch gibt es erneut Verluste: Während die Rheinmetall-Aktie via XETRA zeitweise um 0,48 Prozent verliert auf 1'560,50 Euro, geben HENSOLDT-Papiere um 1,5 Prozent nach auf 78,70 Euro und RENK-Titel büssen um 0,70 Prozent auf 56,59 Euro ein. Anleger reagieren empfindlich auf diplomatische Töne und die Aussicht auf eine mögliche Deeskalation - ein Szenario, das kurzfristig die Gewinnfantasie im Verteidigungssektor dämpft.
Fundamentaler Rückenwind bleibt bestehen
Trotz der aktuellen Delle bleibt die Branche langfristig attraktiv. Deutschland und andere NATO-Staaten haben ihre Verteidigungsetats bereits über Jahre hinweg erhöht, was für volle Auftragsbücher sorgt. Rheinmetall profitiert massiv vom Ausbau der Munitionsproduktion, RENK von der hohen Nachfrage nach militärischen Antriebssystemen, und HENSOLDT bleibt im Bereich Sensorik und Radartechnik marktführend. Viele Analysten halten an ihren Kaufempfehlungen fest und verweisen darauf, dass strukturelle Trends wie geopolitische Unsicherheiten und technologische Modernisierung nicht über Nacht verschwinden.
Kurzfristig dürfte die Lage volatil bleiben. Sollte der politische Kurs sich wieder verschärfen, könnten die Aktien schnell wieder zulegen.
Redaktion finanzen.ch
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