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10.10.2025 08:45:36
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Aktien Schweiz Vorbörse: SMI dürfte Konsolidierung fortsetzen
Zürich (awp) - Der Schweizer Aktienmarkt wird laut vorbörslichen Indikationen zum Wochenschluss erneut kaum verändert erwartet. Die Konsolidierung nach den jüngsten Gewinne setze sich damit fort, heisst es am Markt. Dabei verweisen Händler auch auf die durchzogenen Vorgaben aus den USA, wo der Rekordlauf am Donnerstag an Schwung verloren hat. Anleger nähmen vor dem Beginn der Berichtssaison in der kommenden Woche den Fuss vom Gas, heisst es am Markt. Die Zahlen und Ausblicke der Unternehmen müssten nun zeigen, ob die Kursgewinne berechtigt seien oder ob der Markt inzwischen nicht doch überhitzt sei, meint ein Händler.
Dazu komme, dass die Zinserwartungen in den USA etwas nachgelassen hätten. Händler begründen dies mit dem US-Regierungsstillstand, dessen Ende noch nicht abzusehen ist. US-Notenbank-Gouverneur Michael Barr sagte, die Zentralbank sollte aufgrund der erheblichen Unsicherheit über den weiteren Verlauf der Wirtschaft "vorsichtig" vorgehen und sich stark auf die Inflationsrisiken konzentrieren. Wegen des Shutdown werden wichtige Konjunkturdaten nicht veröffentlicht und daher "fliegen wir halb-blind", heisst es in einem Kommentar der Onlinebank Swissquote.
Die Bank Julius Bär berechnet den Leitindex SMI vorbörslich um 8.10 Uhr 0,07 Prozent tiefer bei 12'600,34 Punkten. Damit steuert der SMI, der in der Vorwoche 4,8 Prozent gewonnen hatte, auf eine weitere leicht positive Wochenbilanz zu.
18 SMI-Titel werden in dieser Grössenordnung (-0,1%) tiefer gestellt. Einzig Swisscom (-0,8%) geben deutlicher nach. Grund dafür dürfte JPMorgan sein. Die Bank hat die Abdeckung der Aktien des Telekomkonzerns mit dem Rating "Underweight" und einem Kursziel von 525 Franken wieder aufgenommen.
Einziger SMI-Titel im Plus ist Sika (+1,4%). Auslöser dürfte wohl auch ein Analystenkommentar sein, heisst es am Markt.
Die Aktien von SGS werden um 0,9 Prozent höher erwartet. Goldman Sachs hat das Rating für die Aktien des Inspektionskonzern auf "Neutral" von "Sell" erhöht.
Auf den hinteren Rängen werden U-blox (+2,9%) höher indiziert. Nach Ablauf der Angebotsfrist am 9. Oktober haben U-Blox-Aktionäre im Rahmen des Übernahmeangebots von Advent (Zenith) insgesamt 4,8 Millionen Aktien angedient. Dies entspricht einer Erfolgsquote von 61,13, wie dem am Freitag publizierten provisorischen Zwischenergebnis zu entnehmen ist. Damit hält Zenith nun 64,64 Prozent an U-blox.
pre/hr
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