Airbnb Aktie 58382412 / US0090661010
Kurse + Charts + Realtime | News + Analysen | Fundamental | Unternehmen | zugeh. Wertpapiere | Aktion | |
---|---|---|---|---|---|---|
Kurs + Chart | Chart (gross) | News + Adhoc | Bilanz/GuV | Termine | Strukturierte Produkte | Portfolio |
Times + Sales | Chartvergleich | Analysen | Schätzungen | Profil | Trading-Depot | Watchlist |
Börsenplätze | Realtime Push | Kursziele | Dividende/GV | |||
Orderbuch | Analysen | |||||
Historisch |
Marketingmassnahmen |
23.12.2020 21:06:00
|
Airbnb mit neuem Werbecoup nach Mega-Börsengang

Kurz nachdem der Vermittler von Unterkünften Airbnb den Börsengang an der NASDAQ wagte, scheint der Konzern bereits den nächsten Coup zu planen und tut sich mit der Accenture-Tochter Droga5 zusammen. Bereits in der Vergangenheit liess sich der App-Betreiber Marketingmassnahmen einiges kosten.
• Millionenkosten für Marketingmassnahmen
• Organisation zur Unterstützung in Krisensituationen
Airbnb gelingt Börsengang trotz Krise
Trotz grosser Skepsis am Markt wagte der Übernachtungsvermittler Airbnb den Börsengang an der US-Technologiebörse NASDAQ, und das mitten in der Corona-Krise, unter deren Einschränkungen besonders Unternehmen aus der Tourismus- und Freizeitbranche leiden. Und auch das Unternehmen mit Sitz im kalifornischen San Francisco bekam die Pandemie in Form von Milliardenverlusten durch stornierte Buchungen zu spüren und reagierte mit einer Kündigungswelle, der 2'000 Mitarbeiter zum Opfer fielen. Dennoch startete die Airbnb-Aktie mit einem Kursfeuerwerk in den Handel: Der Erstkurs wurde bei 146 US-Dollar markiert und lag somit mehr als 114 Prozent über dem Ausgabepreis von 68 US-Dollar.
Grosse Pläne Airbnbs mit Werbeagentur Droga5
Trotz dieses jüngsten Erfolgs scheint sich der Plattformbetreiber nun aber noch nicht zurücklehnen zu wollen, sondern bewegt sich bereits in schnellen Schritten in die Zukunft. Auf seinem weiteren Geschäftsweg will sich der Airbnb-Konzern dabei die Erfahrung der Werbeagentur Droga5 zunutze machen, wie unter anderem das Marketingportal W&V berichtet. Dabei schien die Kooperation zwischen Airbnb und Droga5 schnell beschlossene Sache geworden zu sein. Das Tochterunternehmen des Beratungskonzerns Accenture soll den Auftrag bei dem Vermittler von Ferienwohnungen ohne einen branchenüblichen Pitch für sich gewonnen haben. Zuvor arbeitete die Kreativagentur bereits mit Petco, Maserati und Allstate zusammen. Laut Unternehmenswebseite konzentriert sich Droga5 bei seinen Kunden darauf, die Kernessenz des jeweiligen Unternehmens herauszufiltern, ansprechend in Szene zu setzen und somit dessen Wachstum positiv zu beeinflussen.
Marketingkosten im Millionenbereich
Die Werbung für seine Anwendung lässt sich Airbnb generell einiges kosten: Laut Schätzungen des Analyseunternehmens COMvergence, steckte der Konzern 2019 alleine für sein Geschäft in den USA 36 Millionen US-Dollar in Werbemassnahmen. Die Hälfte dieser Marketingkosten soll das Unternehmen ausserdem in die Werbung auf digitalen Plattformen gesteckt haben. Darüber, welchen Weg der Börsen-Neuling mit der Accenture-Tochter einschlagen will, ist jedoch noch nichts bekannt. Dennoch hat Airbnb erst kurz vor seinem Börsengang über grosse Pläne berichtet. So will der App-Betreiber mit der unabhängigen gemeinnützigen Organisation Airbnb.org die Vermittlung von Notunterkünften für Menschen in Not vereinfachen. Die Vereinigung richtet sich an Opfer von Krisensituationen wie etwa Naturkatastrophen oder auch der aktuellen Corona-Pandemie.
Redaktion finanzen.ch
Weitere Links:
Nachrichten zu Airbnb
14.10.25 |
NASDAQ 100 aktuell: NASDAQ 100 zum Handelsende mit Abgaben (finanzen.ch) | |
14.10.25 |
Schwacher Handel in New York: NASDAQ 100 sackt nachmittags ab (finanzen.ch) | |
14.10.25 |
Schwacher Handel: NASDAQ 100 zeigt sich am Dienstagmittag leichter (finanzen.ch) | |
10.10.25 |
S&P 500-Papier Airbnb-Aktie: So viel hätte eine Investition in Airbnb von vor 3 Jahren abgeworfen (finanzen.ch) | |
03.10.25 |
S&P 500-Papier Airbnb-Aktie: So viel Verlust hätte ein Airbnb-Investment von vor einem Jahr eingebracht (finanzen.ch) | |
22.09.25 |
Keine Impulse: NASDAQ 100 pendelt zum Start um seinen Vortagesschluss (finanzen.ch) | |
15.09.25 |
Starker Wochentag in New York: NASDAQ 100 nachmittags mit Zuschlägen (finanzen.ch) | |
15.09.25 |
Zuversicht in New York: NASDAQ 100 bewegt sich mittags im Plus (finanzen.ch) |
Gold auf Allzeithoch, Dollar unter Druck: Kippt jetzt der KI-Hype?
Gold auf Allzeithoch, US-Dollar unter Druck, KI-Hype, US-Schuldenkrise, Stagflation, Zinswende, Government Shutdown, steigende Anleiherenditen, Europa in der Zinsfalle (Frankreich, UK), Japan hebt Leitzinsen an, Immobilien- & Aktienblase in den USA, Notenbanken kaufen Gold.
Im Interview analysiert Marco Ludescher (Dr. Blumer & Partner Vermögensverwaltung Zürich) die Lage an den Kapitalmärkten. Olivia Hähnel (BX Swiss) hakt nach: Was bedeutet die Goldrally für Anleger? Kippt der KI-Hype? Wie wirken Schulden, Inflation und Zinspolitik auf Aktien, Anleihen und Immobilien?
Überblick:
– Gold & Währungen: Rekord-Gold vs. schwacher US-Dollar (DXY).
– Makro & Zinsen: Zinswende der Notenbanken vs. steigende Marktrenditen; Stagflations-Risiko.
– USA-Fokus: Defizite, Shutdown, Konsumdruck, Immobilienmarkt, Tech-Bewertungen.
– Europa: Frankreich & UK unter Druck; Emissionen, Hypotheken, Unternehmenslage.
– Japan: Ende der Ultra-Niedrigzinsen? YCC-Folgen für Yen & Renditen.
– KI & Tech: Investitionswelle (Nvidia, OpenAI, Oracle, CoreWeave, Meta, Amazon) – Chance oder KI-Blase?
– Takeaways: Rolle von Edelmetall-Produzenten, Diversifikation, schrittweises Vorgehen.
👉🏽 Jetzt auch auf BXplus anmelden und von exklusiven Inhalten rund um Investment & Trading profitieren!
Inside Trading & Investment
Mini-Futures auf SMI
Inside Fonds
Meistgelesene Nachrichten
Top-Rankings
Börse aktuell - Live Ticker
Sorgen über US-Kreditkrise: SMI und DAX gehen schwächer ins Wochenende -- US-Börsen schliessen etwas höher -- Asiens Börsen letztlich kräftig im MinusSowohl der heimische als auch der deutsche Aktienmarkt wiesen am Freitag rote Vorzeichen aus. Die US-Börsen notierten fester. Die Börsen in Asien zeigten sich zum Wochenschluss deutlich tiefer.