K+S Aktie 13421328 / DE000KSAG888
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Historisch |
Trotz Ukraine-Krieg |
10.03.2022 13:23:39
|
K+S-Aktie zieht kräftig an: K+S hält an Jahreszielen fest - Verkauf von Salzgeschäft in Europa denkbar

Der Düngerkonzern K+S hält trotz des rasanten Anstiegs der Energiepreise an seinen Anfang Februar ausgegebenen Jahreszielen fest.
"Mit der genannten Bandbreite würden wir das bisher beste Ergebnis unserer Firmengeschichte erwirtschaften", sagte Lohr am Donnerstag im Zuge der Veröffentlichung der Jahreszahlen für 2021 laut Mitteilung. "Selbst mit Blick auf den Krieg in der Ukraine und der damit verbundenen Dynamik bei den Absatzpreisen sowie den Energierisiken halten wir an dieser Prognose fest."
Am oberen Ende der Spanne wäre das im besten Fall rund doppelt so viel operativer Gewinn wie im vergangenen Jahr erzielt wurde. Da hatte K+S bei einem Umsatzwachstum um rund ein Drittel auf 3,2 Milliarden Euro ein operatives Ergebnis von 969 Millionen Euro eingefahren. Ein Vielfaches des 2020er-Wertes. Der bereinigte freie Mittelzufluss soll sich 2022 auf 600 bis 800 Millionen Euro vervielfachen.
2021 profitierte K+S neben den hohen Kalipreisen auch von einem guten Geschäft mit Auftausalz und Salzen für die chemische Industrie. Hinzu kam beim Ebitda ein Einmaleffekt aus der Gründung des Gemeinschaftsunternehmens Reks mit der Remondis-Tochter Remex in Höhe von 220 Millionen Euro.
K+S würde sein Salzgeschäft in Europa bei Interesse verkaufen
K+S würde sein verbliebenes reines Salzgeschäft verkaufen, wenn ein Interessent auf den Plan treten würde. "Es ist kein Exit geplant", sagte der Vorstandschef des Salz- und Düngemittelherstellers, Burkhard Lohr, bei der Bilanzpressekonferenz. "Andererseits wären wir offen, wenn man an uns herantreten würde, was allerdings noch nicht der Fall war."
Nach dem Verkauf der amerikanischen Sparte ist K+S in Europa nur noch 20 Prozent des ursprünglichen Volumens geblieben. Zunehmend milde Winter machen es immer weniger attraktiv. Bei Vorstellung der neuen Strategie im November hiess es deshalb, das Salzgeschäft sei nicht mehr Kerngeschäft.
Mit einem normalisierten Ergebnisbeitrag von etwa 50 bis 70 Millionen Euro könne man mit Blick auf das Salzgeschäft nicht mehr von einer Risikostreuung sprechen, sagte Lohr. "Insofern ist es nicht mehr strategisch." Man werde allerdings weiter investieren, und die Werke instand halten, so Lohr.
Am Donnerstag gewinnt die K+S-Aktie via XETRA zeitweise 8,18 Prozent auf 23,80 Euro.
KASSEL/FRANKFURT (awp international / Dow Jones)
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