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Apple-Kurs zu hoch |
04.07.2020 23:04:00
|
Darum hofft ein Apple-Grossinvestor auf einen Kursrückgang der Apple-Aktie

Apple-Investoren hatten in der Vergangenheit wenig Grund, sich über mangelnde Performance der Apple-Aktie zu beklagen. Doch einem Grossanleger geht es mit dem Apple-Kurs nun offenbar etwas zu weit nach oben.
• Ausser Apple nur Wells Fargo im Depot
• Nachkauf bei niedrigeren Kursen
Mehr als 80 Prozent Kursplus in einem Jahr und neue Allzeithöchststände 2020: Apple-Anleger konnten ihr Investment in den vergangenen Monaten durchaus als lohnenswert bezeichnen. Umso überraschender, wenn ein Apple-Aktionär vor diesem Hintergrund auf günstigere Preise hofft.
Investor besitzt nur Aktien von zwei Unternehmen
Ryan Cohen ist Geschäftsmann. Sein Vermögen hat er gemacht, als er 2017 den von ihm mit gegründeten Online-Tierbedarfshändler Chewy an PetSmart verkaufte. 3,3 Milliarden Dollar liess sich PetSmart den Zukauf kosten - und Cohen wurde auf einen Schlag Milliardär. Der Geschäftsmann investierte sein neues Vermögen in den Aktienmarkt, erwarb aber nur Anteile an zwei Unternehmen: Apple und Wells Fargo.
Seine Beteiligung an dem iKonzern ist 550 Millionen US-Dollar wert. In einem Interview mit "MarketWatch" erklärte Cohen jüngst, warum er trotz der umfangreichen Beteiligung an dem Technologieriesen darauf hofft, dass die Apple-Aktie bald von ihren Höchstständen zurückkommt. "Das Unternehmen wurde lange Zeit unterschätzt. Apple ist der König des Dschungels. Was das iPhone für unser Leben getan hat, ist unglaublich", so Cohen, der sich selbst als grössten Einzelaktionär des Unternehmens bezeichnet. "Ich wünschte nur, die Aktie würde fallen."
Hoffen auf Einstiegskurse
Seine Hoffnung: Er will sich günstig mit weiteren Anteilen von Apple eindecken. Sollte der Preis weit genug fallen, habe er kein Problem damit, sein gesamtes Vermögen in Apple zu investieren, so Cohen gegenüber dem Internetportal.
Diese Strategie fährt der Geschäftsmann aktuell bereits bei der zweiten Aktie in seinem Depot, der US-Bank Wells Fargo. Der Anteilsschein kam - anders als Apple - noch nicht auf das Vor-Corona-Niveau, so dass Cohen seine Position weiter ausbauen will. "Der Gesamtwert des Unternehmens hat sich aufgrund des Coronavirus ja nicht verändert", so der Investor.
Buffett als Vorbild?
Die beiden Werte im Aktiendepot von Cohen finden sich auch im Portfolio des wohl bekanntesten Investors der Welt wieder, Warren Buffett. Auch das Orakel von Omaha setzt auf den iKonzern, auch wenn er die ersten Anteile an Apple erst 2016 erwarb und damit bereits eine ansehnliche Rendite verpasste. Inzwischen ist Apple die mit Abstand grösste Position im Depot von Berkshire Hathaway und seine erklärte Lieblingsaktie. Gerne hätte auch Warren Buffett, der mit seiner Investmentholding auf einem riesigen Geldberg von 137 Milliarden US-Dollar sitzt, einen Teil des Barvermögens investiert, allerdings betonte der Investor in der Vergangenheit immer wieder, dass es angesichts hoher Bewertungen aktuell am Markt kein lohnenswertes Investment gebe.
Redaktion finanzen.ch
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