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Geändert am: 16.10.2025 17:17:19
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Bilanzen von Nestlé und ABB im Fokus: US-Börsen höher -- SMI kräftig im Plus -- DAX fester -- Asiens Börsen letztlich uneinheitlich
Der heimische Aktienmarkt zeigt sich am Donnerstag mit Gewinnen. Der deutsche Aktienmarkt tendiert aufwärts. Die Wall Street verzeichnet am Donnerstag ein Plus. An den Börsen in Asien waren letztlich verschiedene Vorzeichen zu sehen.
SCHWEIZ
Der heimische Aktienmarkt präsentiert sich im Handel am Donnerstag mit Aufschlägen.
Der SMI bewegte sich im frühen Handel moderat im Plus und legt weiterhin zu.
Auch die Nebenwertindizes SPI und SLI notierten zum Börsenstart höher und tendieren auch im weiteren Verlauf stark.
Der Schweizer Aktienmarkt setzt am Donnerstag den Aufwärtstrend vom Vortag fort und legt weiter zu. Dabei ist der Anstieg vor allem den satten Kursgewinnen des Schwergewichts Nestlé geschuldet. Der Nahrungsmittelriese hat mit seinem Aussagen anlässlich des Zwischenberichts die Anleger überzeugt. Abgesehen von solchen Spezialsituationen verlaufe das Geschäft eher ruhig. "Es ist wie in den USA. Nur wenige Titel treiben den Markt nach oben", meint ein Händler.
Derweil stützten die US-Zinssenkungshoffnungen den Markt. US-Notenbankchef Jerome Powell habe den Weg für eine Zinssenkung im Oktober geebnet, kommentierte die UBS. Seine Äusserungen über die quantitativen Straffungspolitik des Fed werde als ein weiteres Indiz dafür gewertet. Denn Powell deutete an, dass das "Quantitative Tightening" früher als erwartet enden könnte. Am Nachmittag könnte die Veröffentlichung des Philly-Fed-Index das Geschehen beeinflussen. Denn die Zahl dürfte etwas stärker als sonst beachtet werden, da die Regierung wegen des "Shutdowns" weiterhin keine Daten veröffentlicht. Kurzfristig dürfte auch der chinesisch-amerikanische Handelsstreit die Märkte in Trab halten, heisst es weiter.
DEUTSCHLAND
Der deutsche Leitindex bewegt sich am Donnerstag aufwärts.
Der DAX notierte zu Beginn knappe 0,03 Prozent höher bei 24'188,15 Punkten, rutschte im Anschluss kurzzeitig in die Verlustzone und dreht inzwischen ins Plus.
Der DAX legt am Donnerstag auf hohem Niveau weiter zu. Gestützt wird der deutsche Aktienmarkt von einer freundlichen Wall Street. Entspannung kam auch angesichts der Neuigkeiten aus dem hoch verschuldeten Nachbarland Frankreich. Dort konnte der drohende Sturz der Regierung abgewendet werden, sodass sich die politische Krise vorerst etwas beruhigen dürfte.
"Die Märkte schwanken zwischen Hoffnung und Vorsicht", blieben aber angesichts des wieder hochgekochten Handelsstreits zwischen den USA und China relativ gelassen, kommentierte Marktexperte Timo Emden. "Solange der Ton zwischen Washington und Peking nicht schärfer wird, bleibt die Furcht vor einer Eskalation zwar eingepreist, aber nicht dominant."
"Gegen ein weiteres Absacken kämpft der DAX bislang erfolgreich an", konstatierte Analyst Martin Utschneider vom Broker Robomarkets mit Blick auf die Charttechnik. Ein wichtiger Schritt sei dabei, dass die Marke von 24.162 Zählern am Vortag letztlich gehalten habe. "Hier befindet sich das 'Gap' vom 02. Oktober", also das Niveau, von dem aus es dem Börsenbarometer gelungen war, bis auf das Rekordhoch von 24.771 Punkte zu klettern. Solange sich daran nichts ändere, bleibt der Weg nach oben, auch über die bisherige Bestmarke hinaus, laut Utschneider offen.
WALL STREET
Die US-Börsen zeigen sich am Donnerstag in Grün.
So eröffnete der Dow Jones mit einem kleinen Gewinn von 0,08 Prozent bei 46'289,09 Zähler und baut diesen anschliessend noch moderat aus.
Etwas deutlicher im Plus steht inzwischen der Techwerteindex NASDAQ Composite, nachdem er bereits zum Start um 0,42 Prozent auf 22'764,40 Punkte gestiegen war.
Die Wall Street knüpft am Donnerstag zunächst an die Vortagesaufschläge an. Eine bislang recht positiv verlaufene Berichtsperiode und Zeichen einer robusten Nachfrage nach KI-Produkten halten die Stimmung weiter hoch, auch wenn es in Sachen Regierungsstillstand und Handelskonflikt zwischen den USA und China kaum Hoffnung auf schnelle Lösungen gibt. Etwas Auftrieb beschert zudem eine optimistische Einschätzung von US-Finanzminister Scott Bessent zum Handel mit Südkorea: Seoul und Washington stünden kurz davor, neue Bedingungen für ein Handelsabkommen zur Senkung der US-Zölle auf südkoreanische Produkte festzulegen, sagte der Minister. Letztlich ist es aber im Wesentlichen der Themenkomplex KI, der dem Markt hilft, über Handelsspannungen hinwegzusehen.
Die Agenda der US-Konjunkturdaten ist erneut recht übersichtlich, was auch dem andauernden Shutdown in den USA geschuldet ist. Für eine Enttäuschung sorgte der Philadelphia-Fed-Index. Dieser fiel im Oktober auf minus 12,8 von plus 23,2 im Vormonat. Ökonomen hatten hier nur einen Rückgang auf plus 9,5 erwartet.
Daneben könnten die Reden zahlreicher Fed-Mitglieder stärkere Beachtung finden mit Blick auf den weiteren Zinskurs der US-Notenbank. Zuletzt hatte Fed-Chairman Jerome Powell eine Zinssenkung für Ende Oktober angedeutet. Hier ist vor allem interessant, wie gross die Mehrheit für einen solchen Schritt im Offenmarktausschuss (FOMC) ist, heisst es.
ASIEN
An den Börsen in Asien ging es am Donnerstag in unterschiedliche Richtungen.
In Japan stieg der Leitindex Nikkei 225 letztlich um 1,27 Prozent auf 48'277,74 Punkte.
Auf dem chinesischen Festland ging es leicht nach oben , wo der Shanghai Composite um 0,10 Prozent auf 3'916,23 Zähler zulegte.
Abwärts ging es auch in Hongkong: Der Hang Seng verlor schlussendlich 0,09 Prozent auf 25'888,51 Punkte.
Stützend wirkten Aussagen von US-Finanzminister Scott Bessent. Danach laufen die Verhandlungen zwischen China und den USA in der Zwischenzeit wieder nach Plan. Daneben stützte die Aussicht auf weitere Zinssenkungen durch die US-Notenbank, auch hat Fed-Chairman Jerome Powell ein baldiges Ende der Schrumpfung der Fed-Bilanz in Aussicht gestellt.
Grundsätzlich positiv für das Sentiment war die auch gut gestartete Berichtssaison für das dritte Quartal.
Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires
Gold auf Allzeithoch, Dollar unter Druck: Kippt jetzt der KI-Hype?
Gold auf Allzeithoch, US-Dollar unter Druck, KI-Hype, US-Schuldenkrise, Stagflation, Zinswende, Government Shutdown, steigende Anleiherenditen, Europa in der Zinsfalle (Frankreich, UK), Japan hebt Leitzinsen an, Immobilien- & Aktienblase in den USA, Notenbanken kaufen Gold.
Im Interview analysiert Marco Ludescher (Dr. Blumer & Partner Vermögensverwaltung Zürich) die Lage an den Kapitalmärkten. Olivia Hähnel (BX Swiss) hakt nach: Was bedeutet die Goldrally für Anleger? Kippt der KI-Hype? Wie wirken Schulden, Inflation und Zinspolitik auf Aktien, Anleihen und Immobilien?
Überblick:
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