
INDEXMONITOR | SMI | 12.481,41 | -127,74 | -1,01% |
DAX | 24.241,46 | -369,79 | -1,50% |
STOXX 50 | 5.531,32 | -96,03 | -1,71% |
Dow Jones | 45.479,60 | -878,82 | -1,90% |
S&P 500 | 6.552,51 | -182,60 | -2,71% |
NASDAQ-100 | 24.221,75 | -876,43 | -3,49% |
Nikkei 225 | 48.088,80 | -13,70 | -0,03% |
Hang Seng | 25.369,00 | -1.061,00 | -4,01% |
S&P/ASX 200 | 8.871,50 | -85,10 | -0,95% |
Shanghai C. | 3.846,25 | -67,55 | -1,73% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9310 | -0,0018 | -0,19% |
USD/CHF | 0,8011 | -0,0053 | -0,66% |
GBP/CHF | 1,0700 | -0,0030 | -0,28% |
EUR/USD | 1,1622 | +0,0053 | +0,46% |
CHF/JPY | 189,6000 | +0,1600 | +0,08% |
CHF/CAD | 1,7466 | +0,0079 | +0,45% |
CHF/AUD | 1,9144 | +0,0254 | +1,34% |
CHF/NOK | 12,6034 | +0,1200 | +0,96% |
GBP/EUR | 1,1493 | -0,0010 | -0,09% |
USD/JPY | 151,8800 | -0,8500 | -0,56% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 4.010,95 | +37,50 | +0,94% |
Silber | 50,00 | +0,75 | +1,52% |
Platin | 1.601,00 | -29,04 | -1,78% |
Palladium | 1.429,57 | +4,19 | +0,29% |
Kupfer (COM) | 4,99 | -0,10 | -1,87% |
Aluminium | 2.749,55 | -36,40 | -1,31% |
Nickel | 15.207,75 | -132,00 | -0,86% |
Öl (WTI) | 59,74 | -1,61 | -2,62% |
Öl (Brent) | 63,61 | -1,39 | -2,14% |
Erdgas | 3,13 | -0,11 | -3,37% |
| AKTIENMONITOR | Nestlé | 75,61 | +0,63 | +0,84% |
Swiss Life | 869,20 | -0,80 | -0,09% |
Roche | 290,20 | -3,40 | -1,16% |
Novartis | 104,96 | -1,66 | -1,56% |
Richemont | 151,95 | -3,20 | -2,06% |
Amrize | 37,98 | -0,81 | -2,09% |
Partners Grp | 1.008,50 | -26,00 | -2,51% |
Lonza | 527,40 | -16,80 | -3,09% |
Logitech | 84,78 | -3,38 | -3,83% |
Alcon | 58,12 | -2,50 | -4,12% |
|
|
INDEXMONITOR: Stimmung droht zu kippen |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Stimmung an den Aktienmärkten droht zu kippen. Neue Entwicklungen im Handelsstreit zwischen den USA und China haben die Märkte am Freitag auf dem falschen Fuss erwischt und sie auf Talfahrt geschickt. Nachdem China eine Ausweitung der Exportbeschränkungen bei seltenen Erden verkündete, drohte US-Präsident Donald Trump sofort mit einem "massiven Anstieg" von Zöllen auf chinesische Waren. Gleichzeitig sah Trump keinen Grund mehr, sich beim Gipfel der Asiatisch-Pazifischen
Wirtschaftsgemeinschaft APEC Ende Oktober mit Chinas Präsidenten Xi Jinping zu treffen. Der SMI, der am Freitag lange Zeit um seinen Vortagesschlusskurs schwankte, ging im späten Handel noch kräftig in die Knie und gab letztlich um 128 Punkte oder 1,01 Prozent auf 12.481 Punkte nach. Stark unter Druck standen auch die US-Börsen - gepaart mit dem nach wie vor anhaltenden Regierungsstillstand in den USA und der bevorstehenden US-Berichtssaison drückten die US-Investoren kräftig auf dem
Verkaufsknopf. China warf den USA im Anschluss "Doppelmoral" vor und verteidigte seine Entscheidung. Am Wochenende schlug US-Präsident Trump dann jedoch versöhnlichere Töne an und schrieb auf der Plattform Truth Social: "Machen Sie sich keine Sorgen um China, alles wird gut!" Dies deutet auf eine Deeskalation hin, worauf die Märkte heute erleichtert reagieren könnten - zumindest notieren die SMI-Indikationen in der Früh leicht im Plus. |
| SMI in Punkten
| 
Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI ist zuletzt zweimal knapp am Zwischentief vom 11. März bei 12.688 Punkten gescheitert. Am Freitag ging es dann wieder etwas kräftiger abwärts. Allerdings ist aus charttechnischer Sicht noch nicht viel geschehen, denn der SMI konnte sich oberhalb des Mai-Hochs bei 12.461 Punkten behaupten. Sollte es darunter gehen, könnten die aktuell bei 12.232 und 12.219 Punkten verlaufenden Durchschnitte der vergangenen 38 respektive 200 Tage noch einmal in den Fokus rücken. Die SMI-Indikationen
signalisieren jedoch eher einen leicht freundlichen Start in die neue Woche, weshalb auch das Zwischentief vom 11. März weiter im Fokus bleiben dürfte. Kann es sogar überquert werden, würde sich bis zum Rekordhoch vom 3. März bei 13.199 Punkten nur noch das Zwischenhoch vom 18. März bei 13.117 Punkten in den Weg stellen.
|
SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 2,186 / 2,192 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 11.108,450 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.481,410 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 134600008 |
ISIN | CH1346000081 |
Geld / Brief (CHF) | 1,702 / 1,706 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 13.854,370 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.481,410 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
|
|
|
INDEXMONITOR: Handelskrieg rückt wieder in den Fokus |
NASDAQ-100 in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Angst vor einem eskalierenden Handelsstreit zwischen den USA und China hat die US-Börsen am Freitag auf Talfahrt geschickt. Der Leitindex Dow Jones gab um 1,90 Prozent nach, was der prozentual kräftigste Rücksetzer seit Mai war. Deutlich heftiger erwischte es die zuletzt so stark gelaufenen Tech-Werte - der technologielastige NASDAQ-100 brach um 876 Punkte oder 3,49 Prozent auf 24.222 Punkte ein, was sogar der prozentual kräftigste Rücksetzer sei Anfang April war. China kündigte am
Freitag zusätzliche Exportbeschränkungen bei seltenen Erden an, woraufhin US-Präsident Donald Trump wütend zusätzliche Zölle in Höhe von 100 Prozent auf chinesische Waren ab dem 1. November ankündigte. Ähnlich wie die US-Regierung, die US-Unternehmen den Export modernster Chips nach China untersagte, rechtfertigte auch die chinesische Regierung ihre Massnahme mit dem Schutz der nationalen Sicherheit. Den US-Investoren wurde scheinbar bewusst, dass die Börse keine Einbahnstrasse ist,
weshalb plötzlich auch der anhaltende Regierungsstillstand in den USA wieder ein Thema wurde. Da im Vorfeld der US-Berichtssaison bereits die teils hohe Bewertung der Technologiewerte im Fokus stand, drückten die Investoren vor dem Wochenende lieber auf den Verkaufsknopf. US-Präsident Trump, der in einer ersten Reaktion ein Treffen mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping infrage gestellt hatte, ruderte am Wochenende wieder etwas zurück. Trump sagte, er habe ein Treffen mit Jinping Ende
Oktober nicht abgesagt und dass alles gut werde. Dennoch dürfte die morgen startende US-Berichtssaison diesmal unter veränderten Vorzeichen stehen und noch grössere Aufmerksamkeit auf sich ziehen. |
| NASDAQ-100 in Punkten
| 
Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der NASDAQ-100 ist am Freitag kräftig abgestürzt. Zum Handelsstart sah die Welt jedoch noch überaus freundlich aus - der NASDAQ-100 kletterte zu Handelsbeginn über das erst am Mittwoch erreichte Hoch bei 25.142 Punkten und setzte bei 25.195 Punkten eine neues historische Bestmarke, ehe kräftiger Verkaufsdruck einsetzte. Doch trotz eines Absturzes von mehr als 800 Punkten hat sich das kurzfristige Chartbild nicht entscheidend eingetrübt. Der NASDAQ-100 konnte sich leicht oberhalb des
Zwischentiefs vom 25. September bei 24.186 Punkten in den Feierabend retten. Etwas gravierender eintrüben würde sich das Chartbild sogar erst bei einem Unterschreiten des Unterstützungsbereichs bei 23.976/23.969 Punkten, der aus dem 50-Tage-Durchschnitt und dem August-Hoch resultiert. Der nächste Supportbereich würde danach erst bei 22.978/22.960 Punkten warten. Doch möglicherweise war der Absturz am Freitag nur ein Schuss vor dem Bug. Die NASDAQ-100-Futures notieren in der Früh wieder um
fast 400 Punkte im Plus, weshalb es zum Start in die neue Woche wieder deutlich in Richtung 25.000-Punkte-Marke gehen könnte.
|
NASDAQ-100 FAKTOR 8X LONG
Valor | 121050574 |
ISIN | CH1210505744 |
Geld / Brief (CHF) | 3,357 / 3,358 |
Anpassungsschwelle (USD) | 21.557,310 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 24.221,740 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | NASDAQ-100 FAKTOR 8X SHORT
Valor | 142341678 |
ISIN | CH1423416788 |
Geld / Brief (CHF) | 2,525 / 2,526 |
Anpassungsschwelle (USD) | 26.886,070 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 24.221,740 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
|
|
|
INDEXMONITOR: DAX gibt kräftig nach |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Stimmung am deutschen Aktienmarkt hat am Freitag einen herben Dämpfer erhalten. Der Leitindex DAX kletterte erst am Donnerstag bei 24.771 Punkten auf ein neues Rekordhoch, und Marktbeobachter trauten dem Markt weitere Anstiege zu. Doch neue Entwicklungen im Handelsstreit zwischen den USA und China haben die Rekordjagd abrupt beendet. Der DAX, der am Nachmittag noch leicht im Plus notierte, brach in den letzten Handelsminuten kräftig ein und gab noch um 370 Punkte oder 1,50 Prozent auf
24.241 Punkte nach. Nachdem China neue Exportbeschränkungen bei seltenen Erden verkündete, stellte US-Präsident Donald Trump neue Zölle auf chinesische Waren in Aussicht. Zum Regierungsstillstand in den USA, der Regierungskrise in Frankreich und der bevorstehenden Berichtssaison gesellte sich plötzlich ein weiterer potenzieller Störfaktor hinzu, weshalb sich die Anleger lieber erst einmal an die Seitenlinie stellten. Zwar hat sich die Situation im Handelsstreit über das Wochenende leicht
abgekühlt, weshalb auch die DAX-Indikationen in der Früh leicht im Plus notieren. Doch dürfte der eine oder andere Anleger zurückhaltend bleiben, zumal am morgigen Dienstag die US-Berichtssaison offiziell startet. Das Regierungschaos in Frankreich erreichte am Freitag ebenfalls ein neues Level, nachdem Frankreichs Präsident Emmanuel Macron den vor wenigen Tagen zurückgetretenen Premier Sébastien Lecornu am Abend erneut zum Regierungschef ernannte. |
| DAX in Punkten
| 
Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der DAX hatte zwar am Donnerstag bei 24.771 Punkten ein neues Rekordhoch erreicht, doch konnte er sich nicht oberhalb der "alten" Bestmarke bei 24.639 Punkten behaupten, weshalb das "grosse" Kaufsignal noch ausblieb. Am Freitag ging es zwar nochmals über das Juli-Hoch - das Tageshoch lag bei 24.691 Punkten -, doch stürzte der DAX am Ende kräftig ab. Der nachhaltige Ausbruch nach oben ist somit fürs Erste ausgeblieben. Die DAX-Indikationen notieren in der Früh zwar deutlich im Plus, doch
zeichnet sich ein neuer Ausbruchsversuch vorerst noch nicht ab. Auf der Unterseite droht zunächst jedoch noch keine unmittelbare Gefahr. Erst das Unterschreiten der aktuell bei 23.921 Punkten verlaufenden 38-Tage-Linie würde das kurzfristige Chartbild wieder etwas gravierender eintrüben. Kippen dürfte die aktuell noch gute Stimmung aber wohl erst bei einem nachhaltigen Unterschreiten des Doppeltops vom März bei 23.476 Punkten.
|
DAX KNOCK-OUT CALL
Valor | 143657608 |
ISIN | CH1436576081 |
Geld / Brief (CHF) | 28,174 / 28,184 |
Finanzierungslevel (EUR) | 21.166,160 |
Stop Loss Marke (EUR) | 21.166,160 |
Abstand (SL) | 12,45% |
Hebel | 8,02 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX KNOCK-OUT PUT
Valor | 142799333 |
ISIN | CH1427993337 |
Geld / Brief (CHF) | 28,327 / 28,337 |
Finanzierungslevel (EUR) | 27.204,766 |
Stop Loss Marke (EUR) | 27.204,766 |
Abstand (SL) | 12,52% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
|
|
|
Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
05:00 | China: Importe (Jahr) | September | 1,30 |
1,50 |
05:00 | China: Exporte (Jahr) | September | 4,40 |
6,00 |
08:00 | DE: Grosshandelspreise (Monat) | September | -0,60 |
0,20 |
16:00 | US: Bauausgaben (Monat) | August | -0,10 |
-0,10 |
|
Rechtliche Hinweise:
Die in diesem Newsletter beschriebenen Meinungen und Erwartungen dürfen nicht als Anlageempfehlungen von unseren Kooperationspartnern oder von BNP Paribas SA oder deren verbundenen Unternehmen ("BNP Paribas") verstanden werden. Es ist deshalb möglich, dass BNP Paribas Berichte oder andere Darstellungen mit Meinungen und Erwartungen verö?entlicht, die den im vorliegenden Newsletter enthaltenen Meinungen und Erwartungen widersprechen oder entgegenstehen. Dieser
Newsletter von BNP Paribas ist weder ein Verkaufsangebot noch die Au?orderung zur Abgabe eines Kaufangebots für Zerti?kate oder sonstige Wertpapiere. Die im vorliegenden Newsletter enthaltenen Produktangaben dürfen nicht als Grundlage für den Handel der Produkte verwendet werden. Dieser Newsletter entspricht Marketingmaterial gemäss Art. 68 des schweizerischen Bundesgesetzes über die Finanzdienstleistungen (FIDLEG), dient ausschliesslich zu Informationszwecken und stellt weder
einen Emissionsprospekt im Sinne von aArt. 652a OR bzw. aArt. 1156 OR, einen vereinfachten Prospekt im Sinne von aArt. 5 des schweizerischen Bundesgesetzes über die kollektiven Kapitalanlagen (KAG), einen Prospekt im Sinne von Art. 35 ff. FIDLEG, noch ein Basisinformationsblatt für Finanzinstrumente im Sinne von Art. 58 ff. FIDLEG, noch ein gleichwertiges Dokument dar. Es versteht sich nicht als Entscheidungsgrundlage für Transaktionen in den hierin beschriebenen Produkten. Ein
Angebot oder eine Aufforderung, ein Angebot zu unterbreiten, eine Aufforderung oder eine Empfehlung zum Eingehen einer Transaktion sollte nur auf Grundlage des vereinfachten Prospekts oder, gegebenenfalls, des Emissionsprospekts erfolgen. Diese Unterlagen können schriftlich bei BNP PARIBAS, Paris, Zweigniederlassung Zürich, Exchange Traded Solutions, Selnaustrasse 16, Postfach, 8022 Zürich, Schweiz, oder telefonisch unter der Nummer +41 58 212 68 50 angefordert werden. Hiermit teilen wir
Ihnen mit, dass die Gespräche unter der angegebenen Nummer aufgezeichnet werden. Wir gehen davon aus, dass Sie mit dieser geschäftlichen Gep?ogenheit einverstanden sind, wenn Sie anrufen.
Die Produkte erfüllen nicht die Voraussetzungen für die Einstufung als Anteile an kollektiven Kapitalanlagen im Sinne des Schweizerischen Bundesgesetzes über die kollektiven Kapitalanlagen (KAG) und unterliegen deshalb nicht der Beaufsichtigung durch die Eidgenössische
Finanzmarktaufsicht (FINMA). Anleger sind dem Risiko eines Konkurses der Emittentin ausgesetzt.
Dieser Newsletter ist nur für Personen mit Sitz in der Schweiz bestimmt, und er ist insbesondere weder für US-Personen noch für Personen mit Sitz in Grossbritannien, Kanada oder Japan bestimmt. Die Informationen im vorliegenden Newsletter wurden von BNP Paribas mit Sorgfalt auf der Grundlage von Quellen erstellt, die nach deren Dafürhalten zuverlässig sind. Für die
Vollständigkeit und Richtigkeit der Informationen kann BNP Paribas jedoch keine Garantie übernehmen. Die angegebenen Indizes gehören den Eigentümern der betre?enden Rechte. BNP Paribas ist eine Aktiengesellschaft mit Sitz in Frankreich und wird durch die Europäische Zentralbank in Frankfurt am Main und die Autorité de Contrôle Prudentiel et de Résolution in Paris, Frankreich, reguliert. Der eingetragene Sitz befindet sich am Boulevard des Italiens 16, 75009 Paris, Frankreich.
|
|
|