
| INDEXMONITOR | | SMI | 11.761,72 | -18,93 | -0,16% |
| DAX | 20.345,96 | -38,65 | -0,19% |
| STOXX 50 | 4.985,15 | +7,80 | +0,16% |
| Dow Jones | 44.401,93 | -240,59 | -0,54% |
| S&P 500 | 6.052,85 | -37,42 | -0,61% |
| NASDAQ-100 | 21.440,82 | -181,43 | -0,84% |
| Nikkei 225 | 39.313,50 | +233,00 | +0,60% |
| Hang Seng | 20.554,00 | +806,00 | +4,08% |
| S&P/ASX 200 | 8.393,00 | -30,00 | -0,36% |
| Shanghai C. | 3.441,77 | +45,23 | +1,33% |
| | WÄHRUNGSMONITOR | | EUR/CHF | 0,9267 | -0,0006 | -0,06% |
| USD/CHF | 0,8779 | -0,0021 | -0,24% |
| GBP/CHF | 1,1189 | -0,0008 | -0,07% |
| EUR/USD | 1,0556 | +0,0020 | +0,19% |
| CHF/JPY | 172,3100 | +1,9800 | +1,16% |
| CHF/CAD | 1,6157 | +0,0058 | +0,36% |
| CHF/AUD | 1,7825 | +0,0026 | +0,15% |
| CHF/NOK | 12,6924 | -0,0290 | -0,23% |
| GBP/EUR | 1,2075 | +0,0002 | +0,02% |
| USD/JPY | 151,2500 | +1,3300 | +0,89% |
| | ROHSTOFFMONITOR | | Gold | 2.658,30 | +26,53 | +1,01% |
| Silber | 31,80 | +0,81 | +2,62% |
| Platin | 942,09 | +10,74 | +1,15% |
| Palladium | 979,39 | +18,44 | +1,92% |
| Kupfer (COM) | 4,25 | +0,05 | +1,28% |
| Aluminium | 2.584,00 | -9,00 | -0,35% |
| Nickel | 15.999,00 | -13,50 | -0,08% |
| Öl (WTI) | 67,95 | +0,35 | +0,52% |
| Öl (Brent) | 71,73 | +0,25 | +0,35% |
| Erdgas | 3,17 | -0,04 | -1,34% |
| | AKTIENMONITOR | | Richemont | 134,00 | +2,70 | +2,06% |
| Sika | 235,50 | +1,90 | +0,81% |
| Logitech | 74,96 | +0,12 | +0,16% |
| Roche | 257,20 | +0,20 | +0,08% |
| Nestlé | 75,60 | -0,16 | -0,21% |
| Novartis | 89,38 | -0,43 | -0,48% |
| Swisscom | 508,00 | -2,50 | -0,49% |
| Lonza | 518,80 | -3,40 | -0,65% |
| Givaudan | 3.902,00 | -46,00 | -1,17% |
| Holcim | 88,72 | -1,40 | -1,55% |
|
|
INDEXMONITOR: SMI - von Jahresendrally keine Spur |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Von einer Jahresendrally war am Schweizer Aktienmarkt auch zum Start in die neue Handelswoche nichts zu spüren - der Leitindex SMI gab um weitere 19 Punkte oder 0,16 Prozent auf 11.762 Punkte nach. Lediglich fünf Gewinner stellten sich 15 Verlierern entgegen. Nach einer recht freundlichen Eröffnung ging es bis zur Mittagszeit erst einmal nur noch abwärts. Danach berappelte sich der Markt zwar etwas und kehrte am Nachmittag auch in die Gewinnzone zurück, doch ging es mit schwächelnden
US-Börsen gegen Handelsende erneut abwärts. Aus dem Handel war zu hören, dass sich die Marktteilnehmer im Vorfeld neuer US-Inflationsdaten (Mittwoch) und wichtiger Notenbank-Entscheide (SNB und EZB am Donnerstag) zurückhielten. Im Fokus standen erneut die Valoren des Luxusgüterkonzerns Richemont, die im SMI wie am Vortag zum Tagessieger avancierten. China hatte jüngst angekündigt, für 2025 eine "proaktivere" Fiskalpolitik anzustreben, was europäischen Luxusgüterkonzernen bereits am
Montag Auftrieb gab. Auf der Verliererliste standen erneut die Papiere von Holcim ganz oben. Händlern zufolge handelte es sich jedoch lediglich um Gewinnmitnahmen - mit einem Zuwachs von mehr als 34 Prozent seit Jahresanfang gehören die Valoren des Baustoffproduzenten im SMI noch immer zu den Top-Performern in diesem Jahr. |
| SMI in Punkten
| 
Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Scheinbar hatten einige Marktteilnehmer gestern die Ambition, den SMI wieder nachhaltig über die Zone zwischen 11.772 und 11.800 Punkten zu hieven. Dies gelang auch kurzzeitig - der SMI kletterte bis auf 11.829 Punkten nach oben. Doch am Ende des Tages fiel der SMI nach tagelangem Kampf sogar unter die Zone, womit sich das kurzfristige Chartbild etwas deutlicher eingetrübt hat. Aus charttechnischer Sicht könnte nun sogar ein Rücksetzer auf das August-Tief bei 11.417 Punkten drohen. Im
November fand der SMI bei 11.429 Punkten Halt. Der Zug auf der Oberseite muss aber noch nicht abgefahren sein, auch wenn die SMI-Indikationen in der Früh erneut leicht im Minus notieren. Findet der SMI in diesem Jahr doch noch zurück in die Spur, würden sich auf der Oberseite nach dem Überqueren der Zone noch der aktuell bei 11.866 Punkten verlaufenden 38-Tage-Durchschnitt, das September-Tief bei 11.878 Punkten und die aktuell bei 11.896 Punkten verlaufende 200-Tage-Linie in den Weg stellen,
ehe die 12.000-Punkte-Marke in den Fokus rücken könnte.
|
SMI FAKTOR 8X LONG
| Valor | 111906446 |
| ISIN | CH1119064462 |
| Geld / Brief (CHF) | 2,340 / 2,346 |
| Anpassungsschwelle (CHF) | 10.467,930 |
| Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.761,720 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
| Valor | 123529307 |
| ISIN | CH1235293078 |
| Geld / Brief (CHF) | 1,207 / 1,210 |
| Anpassungsschwelle (CHF) | 13.055,510 |
| Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.761,720 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
|
|
|
INDEXMONITOR: NVIDIA belastet Tech-Sektor |
NASDAQ-100 in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die US-Börsen haben zum Start in die neue Woche einen Gang zurückgeschaltet. Alle wichtigen Indizes standen unter Abgabedruck, wobei das Minus beim NASDAQ-100 am ausgeprägtesten war - der technologielastige Index gab um 181 Punkte oder 0,84 Prozent auf 21.441 Punkte nach. Erst am Freitag hatte der NASDAQ-100 bei 21.626 Punkten ein neues Rekordhoch erreicht und auch unweit dieses Hochs geschlossen. Der Markt rechnet inzwischen recht fest mit einer weiteren Zinssenkung seitens der
US-Notenbank auf dem Zinsmeeting am 18. Dezember. Letzte Zweifel könnten am Mittwoch ausgeräumt werden, wenn die US-Verbraucherpreisdaten für November veröffentlicht werden. Nach den jüngsten US-Arbeitsmarktdaten könnte Marktbeobachtern zufolge wohl nur noch ein unerwartet kräftiger Anstieg der Verbraucherpreise eine weitere Zinssenkung verhindern. Etwas in den Vordergrund spielten sich zum Wochenauftakt mögliche Vergeltungsmassnahmen Chinas auf drohende neue Zollschranken unter dem
künftigen US-Präsidenten Donald Trump. Die chinesische Kartellaufsicht hat Ermittlungen gegen den Chip- und KI-Riesen NVIDIA wegen einer möglichen Verletzung von Wettbewerbsgesetzen eingeleitet. Das NVIDIA-Papier stand schon am Freitag etwas unter Druck und gab gestern um weitere 2,55 Prozent nach. |
| NASDAQ-100 in Punkten
| 
Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Der NASDAQ-100 hat sich am Montag eine kleine Auszeit gegönnt - erst am vergangenen Freitag erreichte der jüngste Höhenflug bei 21.626 Punkten einen neuen Höhepunkt. Die Future-Kurse notieren in der Früh leicht im Minus, weshalb sich für den heutigen Dienstag eine Ausdehnung der Verschnaufpause andeutet. Spätestens am Mittwoch könnte die Verschnaufpause dann enden, wenn neue US-Inflationsdaten zur Veröffentlichung anstehen. In welche Richtung es dann gehen wird, bleibt abzuwarten.
Kann der NASDAQ-100 das Hoch vom Freitag bei 21.626 Punkten herausnehmen, könnte die nächste 1.000er-Marke in den Fokus rücken. Kommt es hingegen zu ausgeprägteren Gewinnmitnahmen, würde die erste signifikante Unterstützung erst am November-Hoch bei 21.182 Punkten auftauchen. Weitere Unterstützungen würden am Juli-Hoch bei 20.691 Punkten und am aktuell bei 20.539 Punkten verlaufenden 50-Tage-Durchschnitt warten.
|
NASDAQ-100 FAKTOR 8X LONG
| Valor | 121050574 |
| ISIN | CH1210505744 |
| Geld / Brief (CHF) | 7,348 / 7,356 |
| Anpassungsschwelle (USD) | 19.082,330 |
| Referenzpreis (USD) letzter Reset | 21.440,820 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | NASDAQ-100 FAKTOR 8X SHORT
| Valor | 136234990 |
| ISIN | CH1362349909 |
| Geld / Brief (CHF) | 3,329 / 3,332 |
| Anpassungsschwelle (USD) | 23.799,310 |
| Referenzpreis (USD) letzter Reset | 21.440,820 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
|
|
|
ROHSTOFFMONITOR: Goldpreis nimmt wieder Fahrt auf |
Gold in US-Dollar

 |  | Marktbericht:
Der Goldpreis hat sich von der kurzen Schwächephase von Anfang November inzwischen gut erholt und steuert wieder auf sein Rekordhoch vom 30. Oktober bei 2.790 US-Dollar zu. Bereits gestern rückte der Preis des Edelmetalls um 27 Dollar oder 1,04 Prozent auf 2.660 Dollar vor. Heute in den frühen Morgenstunden ging es weiter bis auf 2.672 Dollar aufwärts. Der jüngste Höhenflug des Goldpreises und der Sieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen blieb am Goldmarkt nicht ohne Folgen
- erstmals seit April kam es im November bei den weltweiten Gold-ETFs wieder zu Netto-Abflüssen - die Bestände sanken laut dem World Gold Council (WGC) im Vergleich zum Vormonat um 28,6 Tonnen. Dafür überraschte China mit dem ersten Anstieg seiner Gold-Reserven seit März. Einer Meldung vom Wochenende zufolge hat die People's Bank of China (PBoC) im November 160.000 Unzen Gold gekauft. Der Zukauf schürte am Markt Hoffnungen, dass China nun wieder aktiver beim Aufbau seiner Goldreserven
werden könnte. Rückenwind lieferte auch eine Meldung von der weltgrössten Terminbörse, der CME Group. Diese will ab Mitte Januar 2025 den Handel mit einem Gold-Terminkontrakt im Wert von einer Unze aufnehmen. Investitionen in Terminkontrakte waren für Kleinanleger aufgrund der hohen Kosten bislang schwierig. Es ist durchaus vorstellbar, dass durch den Handel mit kleineren Terminkontrakten die Nachfrage der Kleinanleger weiter steigt und der Goldpreis dadurch Rückenwind erfährt. |
| Gold in US-Dollar
| 
Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Der Goldpreis hat gestern scheinbar wieder Fahrt aufgenommen - zumindest ist er aus einer mehrtägigen Seitwärtsbewegung nach oben ausgebrochen. Das kurzfristige Chartbild würde sich jedoch erst oberhalb der aktuell bei 2.674 US-Dollar verlaufenden 38-Tage-Linie weiter aufhellen, mit der der Goldpreis jedoch bereits Kontakt aufgenommen hat. Mit dem September-Hoch bei 2.685 Dollar würde aber recht zügig eine weitere Hürde warten. Danach würde sich bis zum Rekordhoch vom 30. Oktober bei
2.790 Dollar allerdings nur noch das Zwischenhoch vom 22. November bei 2.712 Dollar in den Weg stellen. Während der jüngsten Konsolidierung konnte sich der Goldpreis stets oberhalb des Oktober-Tiefs bei 2.606 Dollar behaupten. Das Chartbild würde sich daher erst bei einem Unterschreiten wieder etwas gravierender eintrüben. Ein neues Verkaufssignal würde allerdings erst unterhalb des November-Tiefs bei 2.538 Dollar generiert.
|
GOLD KNOCK-OUT CALL
| Valor | 133003616 |
| ISIN | CH1330036166 |
| Geld / Brief (CHF) | 4,270 / 4,280 |
| Finanzierungslevel (USD) | 2.175,048 |
| Stop Loss Marke (USD) | 2.175,048 |
| Abstand (SL) | 18,17% |
| Hebel | 5,51 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | GOLD KNOCK-OUT PUT
| Valor | 138495252 |
| ISIN | CH1384952524 |
| Geld / Brief (CHF) | 4,270 / 4,280 |
| Finanzierungslevel (USD) | 3.141,161 |
| Stop Loss Marke (USD) | 3.141,161 |
| Abstand (SL) | 18,17% |
| Hebel | 5,50 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
|
|
|
Wirtschaftsdaten |
| Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
| 04:10 | China: Exporte (Jahr) | November | 12,70 |
8,50 |
| 04:10 | China: Importe (Jahr) | November | -2,30 |
0,30 |
| 08:00 | DE: Verbraucherpreise (endgültig, Jahr) | November | 2,00 |
2,20 |
| 10:00 | IT: Industrieproduktion (Monat) | Oktober | -0,40 |
-0,10 |
| 11:00 | Pressekonferenz OPEC | | | |
| 14:30 | US: Produktivität ex Agrar (endgültig, Quartal) | Q3 | 2,50 |
2,20 |
| 14:30 | US: Lohnstückkosten (endgültig, Quartal) | Q3 | 0,40 |
1,90 |
|
Rechtliche Hinweise:
Die in diesem Newsletter beschriebenen Meinungen und Erwartungen dürfen nicht als Anlageempfehlungen von unseren Kooperationspartnern oder von BNP Paribas SA oder deren verbundenen Unternehmen ("BNP Paribas") verstanden werden. Es ist deshalb möglich, dass BNP Paribas Berichte oder andere Darstellungen mit Meinungen und Erwartungen verö?entlicht, die den im vorliegenden Newsletter enthaltenen Meinungen und Erwartungen widersprechen oder entgegenstehen. Dieser
Newsletter von BNP Paribas ist weder ein Verkaufsangebot noch die Au?orderung zur Abgabe eines Kaufangebots für Zerti?kate oder sonstige Wertpapiere. Die im vorliegenden Newsletter enthaltenen Produktangaben dürfen nicht als Grundlage für den Handel der Produkte verwendet werden. Dieser Newsletter entspricht Marketingmaterial gemäss Art. 68 des schweizerischen Bundesgesetzes über die Finanzdienstleistungen (FIDLEG), dient ausschliesslich zu Informationszwecken und stellt weder
einen Emissionsprospekt im Sinne von aArt. 652a OR bzw. aArt. 1156 OR, einen vereinfachten Prospekt im Sinne von aArt. 5 des schweizerischen Bundesgesetzes über die kollektiven Kapitalanlagen (KAG), einen Prospekt im Sinne von Art. 35 ff. FIDLEG, noch ein Basisinformationsblatt für Finanzinstrumente im Sinne von Art. 58 ff. FIDLEG, noch ein gleichwertiges Dokument dar. Es versteht sich nicht als Entscheidungsgrundlage für Transaktionen in den hierin beschriebenen Produkten. Ein
Angebot oder eine Aufforderung, ein Angebot zu unterbreiten, eine Aufforderung oder eine Empfehlung zum Eingehen einer Transaktion sollte nur auf Grundlage des vereinfachten Prospekts oder, gegebenenfalls, des Emissionsprospekts erfolgen. Diese Unterlagen können schriftlich bei BNP Paribas, Paris, Zurich Branch, Selnaustrasse 16, Postfach, 8022 Zürich, Schweiz, oder telefonisch unter der Nummer +41 58 212 6394 bzw. per Fax unter der Nummer +41 58 212 6360 angefordert werden. Hiermit teilen wir
Ihnen mit, dass die Gespräche unter der angegebenen Nummer aufgezeichnet werden. Wir gehen davon aus, dass Sie mit dieser geschäftlichen Gep?ogenheit einverstanden sind, wenn Sie anrufen.
Die Produkte erfüllen nicht die Voraussetzungen für die Einstufung als Anteile an kollektiven Kapitalanlagen im Sinne des Schweizerischen Bundesgesetzes über die kollektiven Kapitalanlagen (KAG) und unterliegen deshalb nicht der Beaufsichtigung durch die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA). Anleger sind dem Risiko eines Konkurses der Emittentin ausgesetzt.
Dieser Newsletter ist nur für Personen mit Sitz in der Schweiz bestimmt, und er ist insbesondere weder für US-Personen noch für Personen mit Sitz in Grossbritannien, Kanada oder Japan bestimmt. Die Informationen im vorliegenden Newsletter wurden von BNP Paribas mit Sorgfalt auf der Grundlage von Quellen erstellt, die nach deren Dafürhalten zuverlässig sind. Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Informationen kann BNP Paribas jedoch keine Garantie übernehmen. Die angegebenen
Indizes gehören den Eigentümern der betre?enden Rechte. BNP Paribas SA ist von der Autorité de Contrôle Prudentiel et de Résolution zugelassen und wird von der Autorité des Marchés Financiers in Frankreich beaufsichtigt.
|
|
|