
INDEXMONITOR | SMI | 11.875,80 | -103,03 | -0,86% |
DAX | 23.534,83 | -131,98 | -0,56% |
STOXX 50 | 5.448,25 | -18,10 | -0,33% |
Dow Jones | 45.947,32 | -173,96 | -0,38% |
S&P 500 | 6.604,72 | -33,25 | -0,50% |
NASDAQ-100 | 24.397,31 | -106,26 | -0,43% |
Nikkei 225 | 45.545,00 | -122,00 | -0,27% |
Hang Seng | 26.321,00 | -288,08 | -1,08% |
S&P/ASX 200 | 8.789,70 | +15,10 | +0,17% |
Shanghai C. | 3.846,33 | -13,29 | -0,34% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9335 | -0,0006 | -0,06% |
USD/CHF | 0,7994 | +0,0045 | +0,57% |
GBP/CHF | 1,0673 | -0,0028 | -0,26% |
EUR/USD | 1,1677 | -0,0074 | -0,63% |
CHF/JPY | 187,2800 | +0,2700 | +0,14% |
CHF/CAD | 1,7433 | -0,0039 | -0,22% |
CHF/AUD | 1,9128 | +0,0059 | +0,31% |
CHF/NOK | 12,5447 | +0,0535 | +0,43% |
GBP/EUR | 1,1433 | -0,0024 | -0,21% |
USD/JPY | 149,7100 | +1,0700 | +0,72% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 3.746,29 | +16,58 | +0,44% |
Silber | 45,17 | +1,31 | +2,99% |
Platin | 1.529,88 | +57,06 | +3,87% |
Palladium | 1.259,44 | +47,40 | +3,91% |
Kupfer (COM) | 4,79 | -0,09 | -1,76% |
Aluminium | 2.661,15 | +5,15 | +0,19% |
Nickel | 15.217,00 | -221,25 | -1,43% |
Öl (WTI) | 65,22 | +0,53 | +0,82% |
Öl (Brent) | 69,56 | +0,53 | +0,77% |
Erdgas | 3,21 | +0,07 | +2,10% |
| AKTIENMONITOR | Swiss Re | 142,15 | +1,80 | +1,28% |
Swisscom | 576,50 | +5,50 | +0,96% |
Novartis | 98,00 | +0,17 | +0,17% |
Alcon | 58,84 | -0,96 | -1,61% |
Holcim | 66,52 | -1,18 | -1,74% |
Partners Grp | 1.031,00 | -19,50 | -1,86% |
Roche | 255,00 | -4,90 | -1,89% |
Kühne+Nagel | 151,85 | -3,60 | -2,32% |
UBS | 32,32 | -0,86 | -2,59% |
Amrize | 37,84 | -1,39 | -3,54% |
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INDEXMONITOR: SMI setzt Abwärtstrend dynamisch fort |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Schweizer Börse hat ihren Abwärtstrend gestern dynamisch fortgesetzt - der Leitindex SMI gab am Donnerstag um weitere 103 Punkte oder 0,86 Prozent auf 11.876 Punkte nach. Der Blick auf die Tops und Flops ähnelte stark dem des Vortages. Erneut gab es nur sehr wenige Gewinner, zu denen wie bereits am Mittwoch die Swisscom und Novartis gehörten. Gestern gesellten sich noch die Papiere der Swiss Re hinzu. Bei den Verlierern stachen wie an den Tagen zuvor die Roche-Papiere hervor. Kräftig
abwärts ging es auch erneut für Amrize und Partners Group. Der September entwickelt sich nun doch zum erwartet herausfordernden Monat - das Minus seit Monatsanfang ist inzwischen auf beinahe 300 Punkte angewachsen. Befürchtungen, dass wenn die US-Börsen auch noch zu konsolidieren anfangen, die europäischen Börsen noch weiter abrutschen, scheinen sich zu bewahrheiten. Für die wichtigsten US-Indizes ging es gestern bereits den dritten Tag in Folge abwärts. Überraschend starke
US-Konjunkturdaten haben für einen herben Zinsdämpfer gesorgt. So fiel die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe erneut geringer aus als erwartet, während das US-Bruttoinlandsprodukt und die Aufträge in der US-Industrie überraschend kräftig zulegten. Insgesamt gab es nur wenige Themen, die die Laune der Anleger heben konnten. Die Zinsentscheidung der Schweizerischen Nationalbank (SNB) konnte es auch nicht - wie erwartet passte die SNB den Zinssatz nicht an. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI ist gestern nachhaltig unter das Zwischentief vom 17. September bei 11.970 Punkten gefallen, womit sich das kurzfristige Chartbild weiter eingetrübt hat. Die nächste signifikante Unterstützung wartet nun am Juni-Tief bei 11.813 Punkten, ehe das August-Tief bei 11.612 Punkten noch einmal angesteuert werden könnte. Viele Anleger hoffen noch immer auf Besserung, denn aus statistischer Sicht steht die stärkste Börsenphase des Jahres noch bevor. Verlieren die Anleger jedoch die
Hoffnung, könnte sogar das Korrekturtief vom April bei 10.700 Punkten durchaus noch einmal ein Thema werden. Der Zug auf der Oberseite scheint fürs Erste abgefahren zu sein. Das kurzfristige Chartbild würde sich erst wieder leicht entspannen, wenn die aktuell bei 12.109 Punkten verlaufende 38-Tage-Linie zurückerobert wird.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 1,560 / 1,564 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 10.569,460 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.875,800 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 134600008 |
ISIN | CH1346000081 |
Geld / Brief (CHF) | 2,547 / 2,553 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 13.182,140 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.875,800 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Starke US-Konjunkturdaten dämpfen Zinseuphorie |
S&P 500 in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Luft an den US-Börsen scheint nach dem jüngsten Höhenrausch raus zu sein. Zumindest gaben die wichtigsten Indizes gestern den dritten Tag in Folge nach. Die Ausschläge nach unten waren bisher zwar eher verhalten, doch scheint das Kaufinteresse auf dem aktuellen Niveau nachzulassen. Der marktbreite S&P 500 gab gestern um weitere 33 Punkte oder 0,50 Prozent auf 6.605 Punkte nach. Auf die Stimmung drückten neue US-Konjunkturdaten, die die Hoffnung auch weitere US-Zinssenkungen nicht gerade
untermauerten. So sank die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe überraschend deutlich um 14.000 auf 218.000 - der Markt hatte einen leichten Anstieg auf 233.000 erwartet. Die Risse am US-Arbeitsmarkt haben sich in der zurückliegenden Woche somit zumindest nicht vergrössert, hiess es von einem Marktbeobachter. Gleichzeitig ist die US-Wirtschaft im zweiten Quartal deutlich kräftiger gewachsen als zuvor gemeldet - das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der USA wuchs auf das
Jahr hochgerechnet um 3,8 Prozent, und nicht wie zuvor gemeldet um 3,3 Prozent. Und dann heimste die US-Industrie im August noch deutlich mehr Aufträge an Land als erwartet - der Auftragseingang für langlebige Güter stieg im Vergleich zum Vormonat um 2,9 Prozent. Der Markt hatte einen leichten Rückgang um 0,3 Prozent erwartet. Aggressive Zinssenkungen, wie sie US-Präsident Donald Trump fordert, erscheinen anhand dieser Daten nicht zwingend nötig. Umso wichtiger dürfte die heute
Nachmittag veröffentlichte Kernrate der privaten Konsumausgaben (PCE) werden, die für die US-Währungshüter als favorisiertes Mass für den Preisdruck gilt. |
| S&P 500 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Für den S&P 500 ging es zuletzt drei Mal in Folge abwärts, doch ist aus charttechnischer Sicht noch nicht wirklich viel passiert. Das Rekordhoch vom Dienstag bei 6.699,52 Punkten ist noch immer in Reichweite. Nimmt der Preisdruck in den USA jedoch stärker zu als erwartet, könnte weitere Zinseuphorie aus den US-Aktienmärkten entweichen, was wohl weitere Gewinnmitnahmen nach sich ziehen würde. Charttechnische Gefahr droht jedoch erst bei einem Unterschreiten der aktuell bei 6.453 Punkten
verlaufenden 50-Tage-Linie. Weitere Unterstützungen würden danach am Zwischentief vom 20. August bei 6.344 Punkten und am Zwischentief vom 1. August bei 6.213 Punkten auftauchen.
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S&P 500 FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906478 |
ISIN | CH1119064785 |
Geld / Brief (CHF) | 2,445 / 2,446 |
Anpassungsschwelle (USD) | 5.878,150 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 6.604,720 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | S&P 500 FAKTOR 8X SHORT
Valor | 142341726 |
ISIN | CH1423417265 |
Geld / Brief (CHF) | 3,790 / 3,792 |
Anpassungsschwelle (USD) | 7.331,160 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 6.604,720 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: DAX - negative Nachrichten überwiegen |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Stimmung am deutschen Aktienmarkt hat gestern einen weiteren Dämpfer erhalten. Nach zuletzt zwei leichten Zuwächsen ging es für den Leitindex DAX am Donnerstag wieder um 132 Punkte oder 0,56 Prozent auf 23.535 Punkte abwärts. Zwischenzeitlich ging es für den DAX noch deutlich kräftiger in den Keller - das Tagestief lag bei 23.384 Punkten. Schlimmeres hatten am Morgen die Autobauer verhindert, die nach neuen Zulassungszahlen ihre jüngste Erholung zunächst fortsetzten. Wie der
europäische Herstellerverband ACEA mitteilte, zogen die Pkw-Neuanmeldungen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 5,3 Prozent an. Und auch die Stimmung der Verbraucher in Deutschland hat sich nach monatelangem Abwärtstrend wieder etwas gefangen - das für Oktober berechnete Konsumklima stieg auf Monatssicht um 1,2 Punkte auf minus 22,3 Zähler. Doch das war es dann auch schon mit den guten Nachrichten. Am Nachmittag schockte der weltweit grösste Autozulieferer Bosch mit der Verschärfung seines
Sparprogramms - in den kommenden Jahren sollen weitere 13.000 Stellen in Deutschland gestrichen werden. Mit der Meldung drehten auch die meisten Autobauer ins Minus. Gegenwind kam auch vom DAX-Schwergewicht SAP, nachdem die EU-Kommission Ermittlungen wegen möglicher wettbewerbswidriger Praktiken gegen den Softwarekonzern eingeleitet hat. Grösster Verlierer im DAX waren jedoch die Papiere des Medizintechnikunternehmens Siemens Healthineers, nachdem das US-Handelsministeriums mitteilte, seit
Anfang September höhere Abgaben auf Importe bestimmter Medizinprodukte zu prüfen. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der DAX drohte gestern etwas kräftiger abzustürzen. Am frühen Nachmittag ging es erneut unter das am Markt stark beachtete Doppeltop vom März bei 23.476 Punkten. Halt fand der DAX erst 3 Punkte oberhalb des August-Tiefs bei 23.381 Punkten. Bis zum Juni-Tief bei 23.052 Punkten hätte sich dann nur noch das jüngste Zwischentief bei 23.285 Punkten in den Weg gestellt. Doch der DAX konnte sich im späten Handel noch etwas erholen und zumindest oberhalb des Doppeltops in den Feierabend retten,
womit sich das Chartbild letztlich nur unwesentlich weiter eingetrübt hat. Charttechnische Entspannung würde hingegen erst die Rückeroberung der aktuell bei 23.905 Punkten verlaufenden 38-Tage-Linie bringen, die nun aber doch schon ein Stück entfernt ist.
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DAX KNOCK-OUT CALL
Valor | 143657241 |
ISIN | CH1436572411 |
Geld / Brief (CHF) | 27,271 / 27,281 |
Finanzierungslevel (EUR) | 20.663,398 |
Stop Loss Marke (EUR) | 20.663,398 |
Abstand (SL) | 12,35% |
Hebel | 8,11 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX KNOCK-OUT PUT
Valor | 145288240 |
ISIN | CH1452882405 |
Geld / Brief (CHF) | 27,327 / 27,337 |
Finanzierungslevel (EUR) | 26.479,985 |
Stop Loss Marke (EUR) | 26.479,985 |
Abstand (SL) | 12,33% |
Hebel | 8,10 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
01:30 | JP: Verbraucherpreise Grossraum Tokio (Kernrate, Jahr) | September | 2,50 |
2,80 |
11:30 | Rede von EZB-Präsidentin Christine Lagarde | | | |
14:30 | US: Konsumausgaben (Monat) | August | 0,50 |
0,50 |
14:30 | US: Persönliche Einkommen (Monat) | August | 0,40 |
0,30 |
14:30 | ! US: PCE-Kernrate (Monat) | August | 0,30 |
0,20 |
14:30 | ! US: PCE-Kernrate (Jahr) | August | 2,90 |
2,90 |
16:00 | US: Konsumklima Uni Michigan (endgültig) | September | 58,20 |
55,40 |
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