
INDEXMONITOR | SMI | 11.998,96 | -19,70 | -0,16% |
DAX | 23.359,18 | +29,94 | +0,13% |
STOXX 50 | 5.372,15 | -2,10 | -0,04% |
Dow Jones | 46.018,32 | +260,42 | +0,57% |
S&P 500 | 6.600,35 | -6,41 | -0,10% |
NASDAQ-100 | 24.223,69 | -50,56 | -0,21% |
Nikkei 225 | 45.404,00 | +591,00 | +1,32% |
Hang Seng | 26.876,30 | +57,30 | +0,21% |
S&P/ASX 200 | 8.770,60 | -45,70 | -0,52% |
Shanghai C. | 3.893,95 | +16,40 | +0,42% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9327 | -0,0002 | -0,02% |
USD/CHF | 0,7898 | +0,0027 | +0,34% |
GBP/CHF | 1,0753 | +0,0015 | +0,14% |
EUR/USD | 1,1809 | -0,0044 | -0,37% |
CHF/JPY | 186,2700 | +0,1400 | +0,08% |
CHF/CAD | 1,7451 | -0,0021 | -0,12% |
CHF/AUD | 1,9077 | +0,0044 | +0,23% |
CHF/NOK | 12,4426 | +0,0243 | +0,20% |
GBP/EUR | 1,1529 | +0,0019 | +0,17% |
USD/JPY | 147,1200 | +0,6300 | +0,43% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 3.661,44 | -27,87 | -0,76% |
Silber | 41,63 | -0,90 | -2,12% |
Platin | 1.361,14 | -28,08 | -2,02% |
Palladium | 1.158,35 | -21,29 | -1,80% |
Kupfer (COM) | 4,61 | -0,05 | -1,10% |
Aluminium | 2.684,05 | -30,50 | -1,12% |
Nickel | 15.306,25 | +13,75 | +0,09% |
Öl (WTI) | 63,83 | -0,59 | -0,92% |
Öl (Brent) | 67,77 | -0,58 | -0,85% |
Erdgas | 3,09 | -0,02 | -0,77% |
| AKTIENMONITOR | Partners Grp | 1.088,00 | +20,50 | +1,92% |
Amrize | 42,90 | +0,54 | +1,27% |
Logitech | 88,46 | +0,82 | +0,94% |
Roche | 260,40 | +2,00 | +0,77% |
Novartis | 96,58 | -0,30 | -0,31% |
Nestlé | 71,50 | -0,39 | -0,54% |
Sika | 181,50 | -1,15 | -0,63% |
ABB | 55,22 | -0,56 | -1,00% |
Givaudan | 3.303,00 | -53,00 | -1,58% |
Richemont | 148,20 | -3,25 | -2,15% |
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INDEXMONITOR: SMI nach US-Zinssenkung leichter fester erwartet |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Schweizer Börse hat sich auch am Mittwoch schwer getan - der Leitindex SMI gab um weitere 20 Punkte oder 0,16 Prozent auf 11.999 Punkte nach, womit er erstmals seit Mitte August wieder unterhalb der runden 12.000-Punkte-Marke aus dem Handel ging. Es war bereits der achte Rückgang in den vergangenen neun Handelstagen. Im Vorfeld der US-Zinsentscheidung am Abend wollte sich niemand zu weit aus dem Fenster lehnen, hiess es von Marktbeobachtern. Themen, die von der US-Zinsentscheidung
ablenken konnten, gab es nur sehr wenige. Gesprächsstoff lieferte einmal mehr der Nahrungsmittelriese Nestlé, der per Ende September nun auch Verwaltungsratspräsident Paul Bulcke ersetzen muss, der am Vorabend seinen Rücktritt bekanntgab. Wie schon beim Wechsel an der Konzernspitze vor einigen Tagen fiel die Reaktion an der Börse eher verhalten aus. Verhalten dürfte der Markt heute auch auf die gestrige US-Zinsentscheidung reagieren, zumindest bei Betrachtung der SMI-Indikationen, die in
der Früh wenig verändert notieren. Wie erwartet senkte die US-Notenbank die Zinsen um einen Viertelprozentpunkt auf eine Spanne von 4,00 bis 4,25 Prozent. Und die US-Währungshüter stellten auch erwartungsgemäss zwei weitere Zinssenkungen bis zum Jahresende in Aussicht. Laut Fed-Chef Jerome Powell sei dies jedoch lediglich eine "Möglichkeit" und keine "Gewissheit". Der Markt hätte sich wahrscheinlich etwas mehr Klarheit gewünscht. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI gab zur Wochenmitte weiter nach. Der Abschlag fiel zwar vergleichsweise gering aus, doch reichte er, um den SMI erstmals seit dem 13. August wieder hauchdünn unter die runde und psychologisch wichtige 12.000-Punkte-Marke zu befördern. Das kurzfristige Chartbild hat sich damit jedoch kaum weiter eingetrübt. Auf der Unterseite taucht die erste signifikante Unterstützung weiterhin am Juni-Tief bei 11.813 Punkten auf, ehe das August-Tief bei 11.612 Punkten in den Fokus rücken könnte.
Ein kräftiger Kurssprung nach der ersten US-Zinssenkung in diesem Jahr ist heute zwar nicht zu erwarten, doch notieren die SMI-Indikationen in der Früh zumindest leicht im Plus. Auf der Oberseite stellen sich dem SMI mit dem Zwischentief vom 2. September bei 12.067 Punkten, der aktuell bei 12.086 Punkten verlaufenden 38-Tage-Linie, den Juli-Hochpunkten bei 12.133/12.137 Punkten sowie der aktuell bei 12.174 Punkten verlaufenden 200-Tage-Linie zunächst einige massive Hindernisse in den Weg.
Werden diese jedoch gemeistert, würde sich zunächst Spielraum bis zum August-Hoch bei 12.324 Punkten eröffnen.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 1,681 / 1,685 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 10.668,620 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.998,960 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,09% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 134600008 |
ISIN | CH1346000081 |
Geld / Brief (CHF) | 2,415 / 2,421 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 13.303,350 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.998,960 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 10,87% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: US-Notenbank dreht an der Zinsschraube |
Dow Jones in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die US-Börsen reagierten gestern unterschiedlich auf die erste US-Zinssenkung in diesem Jahr. Während der marktbreite S&P 500 und der technologielastige NASDAQ-100 den Handel leicht tiefer beendeten, rückte der Leitindex Dow Jones um 260 Punkte oder 0,57 Prozent auf 46.018 Punkte vor. Unmittelbar nach der Zinsentscheidung sprang der Dow sogar auf ein neues Rekordhoch bei 46.262 Punkten nach oben. Doch schwammige Aussagen von US-Notenbank-Chef Jerome Powell führten im späten Handel dann doch
noch zu Gewinnmitnahmen. Wie erwartet senkte die US-Notenbank die Zinsen um 25 Basispunkte auf eine Spanne von 4,00 bis 4,25 Prozent - es war die erste Zinsanpassung seit einem Dreivierteljahr. Die wirtschaftliche Aktivität habe sich "abgeschwächt", während sich die Beschäftigungszuwächse "verlangsamt" hätten, hiess es im Begleitkommentar. Gleichzeitig wären die Risiken, dass sich die Lage weiter verschlechtert, gestiegen. Die US-Währungshüter stellten zwei weitere Zinssenkungen in
diesem Jahr in Aussicht. Allerdings sei dies eine Möglichkeit und keine "Gewissheit", machte Fed-Chef Powell klar. Gegen eine künftig allzu lockere Gangart spricht auch die angehobene Wachstumsprognose der Zentralbank - die US-Wirtschaft soll in diesem Jahr um 1,6 Prozent wachsen, womit die Juni-Prognose um 0,2 Prozentpunkte angehoben wurde. |
| Dow Jones in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: In einer ersten Reaktion auf die Zinssenkung der US-Notenbank sprang der Dow Jones gestern über das Hoch vom 11. September bei 46.137 Punkten und setzte im Anschluss bei 46.261,95 Punkten eine neue historische Bestmarke. Dieses Niveau konnte der US-Leitindex jedoch nicht behaupten - Gewinnmitnahmen drückten den Dow bis zum Handelsende wieder in die Nähe der 46.000-Punkte-Marke. Ein neuer Schlussrekord blieb dem Dow jedoch verwehrt - der Bestwert datiert weiterhin vom 11. September und
liegt bei 46.108 Punkten. Dennoch, das Chartbild bietet weiterhin Kaufargumente. Die kurzfristige Situation würde sich erst ändern, wenn der Unterstützungsbereich bei 45.074/45.017 Punkten unterschritten wird, der aus den Hochpunkten vom Dezember, Januar und Juli resultiert. Mit der aktuell bei 44.890 Punkten verlaufenden 50-Tage-Linie würde sich jedoch rasch eine weitere verlässliche Unterstützung in den Weg stellen.
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DOW JONES FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906466 |
ISIN | CH1119064660 |
Geld / Brief (CHF) | 1,979 / 1,981 |
Anpassungsschwelle (USD) | 40.954,510 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 46.018,320 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DOW JONES FAKTOR 8X SHORT
Valor | 136235080 |
ISIN | CH1362350808 |
Geld / Brief (CHF) | 1,487 / 1,489 |
Anpassungsschwelle (USD) | 51.077,780 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 46.018,320 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 10,99% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: SAP-Schwäche beendet? |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Am deutschen Aktienmarkt kam es gestern zu einer leichten Gegenbewegung - der Leitindex DAX rückte am Mittwoch nach dem kräftig Einbruch vom Vortag um 30 Punkte oder 0,13 Prozent auf 23.359 Punkte vor. Allerdings war am Markt grosse Nervosität auszumachen. Am Morgen ging es für den DAX zwischenzeitlich um knapp 150 Punkte aufwärts, ehe er bis kurz nach Mittag sogar wieder in die Verlustzone absackte. Gespannt blickten die Anleger auf die US-Zinsentscheidung am Abend. Die US-Notenbank
senkte erstmals in diesem Jahr die Zinsen und stellte weitere Zinssenkungen in diesem Jahr in Aussicht. Allerdings waren die Aussagen zum weiteren Vorgehen mit einigen Fragezeichen versehen, weshalb überschwängliche Euphorie im Anschluss nicht aufkommen wollte. Die Vorgaben für den Start in den heutigen Handel sind jedoch recht vielversprechend - der Broker IG taxt den DAX in der Früh um mehr als 100 Punkte höher. Die jüngste Schwäche des DAX lag zu einem Grossteil auch an der zuletzt
schwachen Entwicklung der SAP-Aktie. Das Papier des DAX-Schwergewichts büsste von seinem Rekordhoch vom Februar zwischenzeitlich um mehr als 25 Prozent ein. Gestern war die Aktie mit einem Zuwachs von 3,20 Prozent klar stärkster Gewinner im DAX. Laut einem Marktbeobachter könnte die Stimmung für den Wert gedreht haben, was dem DAX helfen dürfte. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der DAX ist gestern kurzeitig unter das Tief vom Dienstag bei 23.317 Punkten gefallen und hat bei 23.285 Punkten abermals ein beinahe 3-Monats-Tief markiert. Mit dem Unterschreiten des Doppeltops vom März bei 23.476 Punkten hatte sich am Vortag zunächst Abwärtspotenzial bis zum Juni-Tief bei 23.052 Punkten eröffnet. Sollte es darunter gehen, könnte sogar erstmals seit April der aktuell bei 22.697 Punkten verlaufende 200-Tage-Durchschnitt wieder ein Thema werden. Ein Versuch, dass Doppeltop
zurückzuerobern, scheiterte gestern jedoch - exakt am Doppeltop drehte der DAX wieder nach unten ab. Heute könnte eine Rückeroberung aber durchaus gelingen, zumindest taxt der Broker IG den DAX in der Früh leicht darüber. Gelingt das Unterfangen, würde sich zunächst weiteres Erholungspotenzial bis zum aktuell bei 23.959 Punkten verlaufenden 38-Tage-Durchschnitt eröffnen.
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DAX KNOCK-OUT CALL
Valor | 143657234 |
ISIN | CH1436572346 |
Geld / Brief (CHF) | 27,424 / 27,434 |
Finanzierungslevel (EUR) | 20.460,131 |
Stop Loss Marke (EUR) | 20.460,131 |
Abstand (SL) | 12,52% |
Hebel | 7,99 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX KNOCK-OUT PUT
Valor | 144294955 |
ISIN | CH1442949553 |
Geld / Brief (CHF) | 27,807 / 27,817 |
Finanzierungslevel (EUR) | 26.344,097 |
Stop Loss Marke (EUR) | 26.344,097 |
Abstand (SL) | 12,64% |
Hebel | 7,91 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
01:50 | JP: Maschinenaufträge (Kernrate, Monat) | Juli | 3,00 |
-1,80 |
08:00 | CH: Handelsbilanzsaldo in Mrd. CHF | August | 4,59 |
5,22 |
13:00 | GB: BoE-Zinsentscheid | | 4,00 |
4,00 |
14:30 | ! US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in Tsd. | Vorwoche | 263,00 |
241,00 |
14:30 | US: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe in Tsd. | Vorwoche | 1.939,00 |
1.950,00 |
14:30 | ! US: Philadelphia-Fed-Index | September | -0,30 |
1,70 |
16:00 | US: Index der Frühindikatoren (Monat) | August | -0,10 |
-0,20 |
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